Trampolinspringen: Training und Vorbeugung
Es gibt verschiedene Formen dieses Sport- und Fitnessgeräts: aufblasbare Trampoline, Gartentrampoline und Minitrampoline zum Beispiel. Wer im Winter oder bei Regen nicht hinaus möchte aus seinen eigenen vier Wänden, aber dennoch etwas für seine Kondition tun will, könnte sich ein kleines Trampolin für daheim anschaffen. Denn wer regelmäßig – idealerweise mindestens dreimal die Woche für 20 Minuten – darauf Übungen macht, der tut Folgendes für seine Gesundheit, und das bei gleichzeitiger Schonung seiner Gelenke:
- Stressabbau, Ankurbeln der Glückshormonproduktion
- Aktivierung des Stoffwechsels, sodass die Verdauung angeregt wird
- Aufhebung von Stauungen der Lymphflüssigkeit
- Reduzierung von Konzentrationsschwierigkeiten wegen besserer Durchblutung
- Gegensteuern bei Gleichgewichtsschwierigkeiten, Sturzvorbeugung
- Lösen von Verspannungen, da sich die Muskeln lockern, etwa bei Rückenschmerzen und Nackenschmerzen
Trampolinspringen ist nicht nur Fitnesstraining, sondern kann auch helfen, Krankheiten vorzubeugen. Es wird die gesamte Muskulatur beansprucht, der Kreislauf wird trainiert. Wer den Schwierigkeitsgrad erhöhen will, der kann zusätzlich mit Hanteln beziehungsweise Gewichtsmanschetten aufs Trampolin steigen und seine Übungen absolvieren.