Der Begriff „Sleepmaxxing“ setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „sleep“ für „Schlaf“ und „schlafen“ sowie „maxxing“, das abstammt von „maximizing“, also maximieren. Beim Sleepmaxxing geht darum, die Schlafqualität höchstmöglich zu verbessern.

Der Begriff „Sleepmaxxing“ setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „sleep“ für „Schlaf“ und „schlafen“ sowie „maxxing“, das abstammt von „maximizing“, also maximieren. Beim Sleepmaxxing geht es also darum, die Schlafqualität

höchstmöglich zu verbessern.

Geregeltes Zubettgehen und Aufstehen
Im Wesentlichen dreht sich alles um die Etablierung fester Routinen wie: jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehen und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufstehen. Andere Empfehlungen bezüglich Sleepmaxxing sind unter anderem:
- zwei Stunden vorm Schlafengehen nichts trinken
- - vorm Zubettgehen Kiwis essen oder Magnesium einnehmen
- meditieren
- ein kühler, dunkler Schlafraum
- Gewichtsdecke
- White Noise = Weißen Rauschen: künstlich erzeugtes, monotones Geräusch
- keinen Wecker stellen

Für jeden Menschen passen diese Tipps nicht: Der Schlafrhythmus ist nicht bei allen gleich, und was den einen stört, lässt den anderen kalt. Das Beste ist, für sich selbst zu probieren, was einem beim Einschlafen hilft.

Basics für gutes Schlafen
Was wissenschaftlich klar ist: Blaues Licht hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Darum sollte das Smartphone, Tablet oder Laptop, wenn das Gerät in den zwei Stunden vor dem Einschlafen unbedingt genutzt werden muss, im sogenannten Nachtmodus laufen.

Ratsamer wäre es, nicht mehr aufs Display zu gucken, sondern nichts mehr zu essen und lieber einen Spaziergang (mit dem Hund), Entspannungsyoga oder Atemübungen zu machen. Und im Schlafzimmer sollte die nächtliche Raumtemperatur zwischen 16 bis 18 Grad Celsius liegen.