Fleisch tötet!
Sabine Rohrmann vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg bestätigt die gesundheitsgefährdende Wirkung von übermäsigem Fleischverzehr. "Ein schädlicher Effekt, oder ein risikoerhöhender Effekt tritt ein bei einer Aufnahme von etwa 150g am Tag", so Rohrmann. Eine drastische Einschränkung des Konsums von rotem Fleisch könnte elf Prozent der männlichen und 16 Prozent der weiblichen frühen Todesfälle verhindern, meinen die US-Forscher.
Sie nehmen an, das vielerlei Faktoren die negative Wirkung von rotem Fleisch auf den menschlichen Körper verursachen, wie etwa die ungesättigten Fettsäuren oder krebserregende Substanzen die beim Braten von Fleisch entstehen können.
Also weniger Wurstbrote, Döner, Hamburger, Gyros, Steak und Currywurst und statt dessen mehr Gemüse, Salat, Bratlinge, Frittata, Obst, Sprossen, Ofenkartoffeln, Quiche und Rohkost. Nicht nur "PETA" wird´s freuen.