So ist Cannabis kurz davor, wieder als das betrachtet zu werden, was es eigentlich immer schon war: ein natürliches Wundermittel, welches ein weites Spektrum an Beschwerden und Krankheiten helfen kann zu lindern und therapeutisch zu begleiten. Mehr Infos finden Sie bei www.marihuana-kaufen.de

Medizinischer Cannabis - ein Wundermittel in der Therapie
Schon seit einigen Jahren wird medizinischer Cannabis zur therapeutischen Unterstützung in der Augenheilkunde eingesetzt. Die Symptome beim Grünen Star und Grauen Star werden damit deutlich positiv beeinflusst. Dasselbe gilt für Schlafstörungen, Depressionen, ADHS, Angststörungen, Epilepsie, Schizophrenie, multipler Sklerose und in der allgemeinen Schmerztherapie. Aber auch in dem mittlerweile langen währenden Kampf gegen die Geißel Krebs soll der medizinische Cannabis ein willkommener Unterstützer sein. Forscher und Mediziner auf der

ganzen Welt beschäftigen sich nicht erst seit heute mit Studien diesbezüglich und die Schlüsse, die aus den Studien gezogen werden können, stimmen die Forscher positiv. Cannabis scheint auch in der Krebstherapie den Betroffenen auf mancherlei Art zu helfen.

Medizinischer Cannabis in der Krebstherapie als Schmerzmittel mit entspannender Wirkung
Wie im letzten Absatz schon erwähnt, kann Cannabis als leichtes Schmerzmittel funktionieren. Da auch bei einem Krebsleiden früher oder später Schmerzen auftreten, ist der medizinische Cannabis also dort schon mal einsetzbar. Er mag vielleicht kein Morphium ersetzen, wie es vor allem im Endstadium der Krebserkrankung zur Linderung der Schmerzen des Patienten zum Einsatz kommt, aber gerade in der Anfangsphase ist sicherlich der Cannabis ein probates Mittel, nicht nur die Schmerzen des Leidenden zu lindern, sondern auch die entspannende Wirkung der Cannabinoide ist hier sicherlich dabei zuträglich, dass der Erkrankte besser mit seiner Krankheit umzugehen lernt. Gerade in der Anfangsphase ist es wichtig, dass der Patient nicht noch zusätzlich Angstsymptome entwickelt und somit noch zusätzlich unter seiner schweren Krankheit psychisch leidet.

Cannabis gegen die Nebenwirkungen der Krebstherapie
Zudem kann Cannabis bei Krebs gegen eine ganze Reihe von Nebenwirkungen eingesetzt werden, welche oft bei der Krebstherapie auftreten. So ist medizinischer Cannabis ein probates Mittel gegen Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und ein damit einhergehenden markanten Gewichtsverlust. Gerade als Krebspatient sollte man nicht seine Widerstandfähigkeit verlieren, da die therapeutischen Maßnahmen wie zum Beispiel eine Chemo-Therapie den Körper schon genug belasten.

Neue Studien lassen hoffen
Neueste Studien aus Amerika lassen zudem noch weitere Hoffnungen zu, dass sich Cannabis auch in der Therapie gegen Krebszellen positiv auswirkt. Veröffentlichte Studien, die aber bisher nur an Tieren ausgeführt wurden, lassen den Schluss zu, dass Vollextrakte der Cannabispflanze aktiv daran beteiligt sind, gewisse Krebszellen abzutöten beziehungsweise andere schrumpfen zu lassen. Diese Wirkung zeigte sich am besten in Kombination der Cannabispräparate zusammen mit einer Strahlenbehandlung. Vor allem eine der häufigsten Gehirntumorarten konnte so - zumindest bei Mäusen, deutlich verkleinert werden. Sicherlich wird sich in der näheren Zukunft noch mehr zeigen, was die gute, alte Cannabispflanze für einen Segen im Kampf gegen Krebs ist. So lange die Verantwortlichen die Forschung nur nicht behindern.