Ein Ergebnis wissenschaftlicher Studien zum Thema Joggen ist, dass jeder, der sich dazu mit Musik bewegt, seine Leistungssteigerung um bis zu 15 Prozent steigern kann. Die Bedingung dafür ist, dass das Tempo der Musik mit dem Lauftempo harmoniert. Dadurch wird Kraft gespart, weshalb das Training als weniger anstrengend wahrgenommen wird.

Die Angabe „BPM“ bei Songs steht für „beats per minute“, also die Schläge, die in einer Songminute gezählt werden. Ein „durchschnittlicher“ Jogger sollte mit 160 BPM – in einer Lautstärke, die dem Gehör nicht schadet – unterwegs sein.

Hier sind 20 Songs fürs Joggen (in alphabetischer Reihenfolge):

1. „Back For Good“ von Take That = 158 BPM
2. „Circle of Life“ von Elton John

= 161 BPM
3. „Don’t Come Around Here No More“ von Tom Petty & The Heartbreakers = 160 BPM
4. „Don’t Lose My Number“ von Phil Collins = 160 BPM
5. „Everlong“ von Foo Fighters = 158 BPM
6. „Fly Away“ von Lenny Kravitz = 160 BPM
7. „Gangsta’s Paradise“ von Coolio = 160 BPM
8. „Great Balls of Fire“ von Jerry Lee Lewis = 160 BPM
9. „Head Over Feet“ von Alanis Morrisette = 160 BPM
10. „Hey Ya!“ von Outkast = 160 BPM
11. „Himmelblau“ von Die Ärzte = 160 BPM
12. „I Predict a Riot“ von Kaiser Chiefs = 158 BPM
13. „Maria“ von Blondie = 160 BPM
14. „Paint It, Black“ von The Rolling Stones = 159 BPM
15. „Surfin’ U.S.A.“ von The Beach Boys = 160 BPM
16. „Stuck in a Moment You Can’t Get Out Of“ von U2 = 158 BPM
17. „The First Cut Is the Deepest“ (Country Version) von Sheryl Crow = 160 BPM
18. „The Way You Look Tonight“ von Frank Sinatra = 160 BPM
19. „This Is War“ von 30 Seconds to Mars = 160 BPM
20. „Woman in Chains“ von Tears for Fears & Oleta Adams = 160 BPM