Aktuelle Studie Oktober 2012: Diäten bringen nichts
Konkret sind durch Mitarbeiter der GfK im September und Oktober dieses Jahres 2.154 Frauen Fragen zum Thema Diäten gestellt worden – von ihnen haben 939 schon mindestens einen Abnehmversuch unternommen. Mit diesen Zahlen ist die Umfrage repräsentativ.
Ein Fragepunkt lautete zum Beispiel: „Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht und falls ja, wie schwer waren Sie etwa ein Jahr nach der Diät?“ Das beantworteten 27 Prozent mit Ja und dass sie leichter waren als vor der Diät, 50 Prozent mit Ja und dass sie nach zwölf Monaten genauso schwer waren und 23 Prozent mit Ja und dass sie dann schwerer waren als vorher.
In Auftrag gegeben wurde diese aktuelle GfK-Umfrage von Uwe Knop, Ernährungswissenschaftler, Diätkritiker und Autor des Buchs „HUNGER & LUST. Das erste Buch zur Kulinarischen Körperintelligenz“. Er sagt, dass fast jede Diät dicker mache, weil keiner lang durchhalte, dann erneut normal esse und schließlich der Jo-Jo-Effekt eintrete. Wer unbedingt abnehmen will, der sollte sich „eine dauerhafte Ernährungsform suchen“, die seine „Bedürfnisse und Vorlieben“ einbeziehe und trotz geringerer Zufuhr von Energie auf lange Sicht ausreichend Genuss erlaube, ist in einer Meldung zur GfK-Studie vom 9. Oktober 2012 zu lesen.
Ein Fragepunkt lautete zum Beispiel: „Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht und falls ja, wie schwer waren Sie etwa ein Jahr nach der Diät?“ Das beantworteten 27 Prozent mit Ja und dass sie leichter waren als vor der Diät, 50 Prozent mit Ja und dass sie nach zwölf Monaten genauso schwer waren und 23 Prozent mit Ja und dass sie dann schwerer waren als vorher.
In Auftrag gegeben wurde diese aktuelle GfK-Umfrage von Uwe Knop, Ernährungswissenschaftler, Diätkritiker und Autor des Buchs „HUNGER & LUST. Das erste Buch zur Kulinarischen Körperintelligenz“. Er sagt, dass fast jede Diät dicker mache, weil keiner lang durchhalte, dann erneut normal esse und schließlich der Jo-Jo-Effekt eintrete. Wer unbedingt abnehmen will, der sollte sich „eine dauerhafte Ernährungsform suchen“, die seine „Bedürfnisse und Vorlieben“ einbeziehe und trotz geringerer Zufuhr von Energie auf lange Sicht ausreichend Genuss erlaube, ist in einer Meldung zur GfK-Studie vom 9. Oktober 2012 zu lesen.