Wenn das Fernsehen nichts taugt
Das ist das Resultat einer Studie von Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). So tauchten laut Untersuchung in jeder Stunde rund neun Filmszenen, Werbespots beziehungsweise Beiträge in Nachrichtensendungen, Talkshows oder Magazinen auf Fernsehsendern auf, in denen sich mit der Thematik Ernährung beschäftigt wird. Bei einem Viertel der Beiträge standen weniger wertvolle Lebensmittel im Fokus. Dazu zählen Süßigkeiten, fette Snacks und Alkohol. Auch Fleisch, Wurst und Eier werden oft im Fernsehen gezeigt. Kaum Berücksichtigung finden hingegen Gemüse, Obst, Getreide, Brot, Milch und Milchprodukte. Für solche Produkte, die einer ausgewogenen Ernährungsweise zuzurechnen sind, machen Unternehmen nur selten Werbung.
Ändern will diese Tatsache die Plattform Ernährung und Bewegung (peb). Kinder gehören zur Zielgruppe ihrer Macher. Seit Juni diesen Jahres werden beispielsweise auf Super RTL TV-Spots ausgestrahlt zum Thema ausgewogene Ernährungsweise. Peb und Pebber, die beiden Hauptdarsteller der Spots, sollen bereits Kindern im Vorschulalter zeigen, wie es richtig geht in Sachen Ernährung. Dabei lautet das Motto: Gemeinsam zu essen, sich bewegen, spielen und Sport treiben machen Spaß.
Ändern will diese Tatsache die Plattform Ernährung und Bewegung (peb). Kinder gehören zur Zielgruppe ihrer Macher. Seit Juni diesen Jahres werden beispielsweise auf Super RTL TV-Spots ausgestrahlt zum Thema ausgewogene Ernährungsweise. Peb und Pebber, die beiden Hauptdarsteller der Spots, sollen bereits Kindern im Vorschulalter zeigen, wie es richtig geht in Sachen Ernährung. Dabei lautet das Motto: Gemeinsam zu essen, sich bewegen, spielen und Sport treiben machen Spaß.