Sachsen vorn bei nationaler PISA-Studie
Die Schüler in Sachsen haben mit ihren Ergebnissen in den Disziplinen Lese- und Textverständnis, Mathematik sowie Naturwissenschaften dafür gesorgt, dass das Bundesland zum ersten Mal auf Platz eins steht in der PISA-Rangliste. Der Stadtstaat Bremen nimmt wiederum in allen drei Teildisziplinen die letzte Position ein.
Das Lese- und Textverständnis gilt als wichtigste Kategorie des Testes: Hier folgen hinter Sachsen die Bundesländer Bayern, Thüringen auf Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
In der Mathematik reihen sich hinter Sachsen die Länder Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ein.
Sachsen bei den Naturwissenschaften folgen Bayern, Thüringen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.
Wie auf „Tagesschau.de“ zu lesen ist, gebe es in der Bundesrepublik Deutschland einen starken Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Chance Jugendlicher, ein Gymnasium zu besuchen. „Statistisch bedeutsame“ Verbesserungen in dieser Hinsicht haben die Studienmacher lediglich in Bayern und Rheinland-Pfalz vorgefunden. So besuchten von den Fünfzehnjährigen aus Familien von ungelernten und angelernten Arbeitern nur zwischen acht Prozent (Bayern) und 20 Prozent (Thüringen und Sachsen-Anhalt) ein Gymnasium.
Das Lese- und Textverständnis gilt als wichtigste Kategorie des Testes: Hier folgen hinter Sachsen die Bundesländer Bayern, Thüringen auf Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
In der Mathematik reihen sich hinter Sachsen die Länder Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ein.
Sachsen bei den Naturwissenschaften folgen Bayern, Thüringen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.
Wie auf „Tagesschau.de“ zu lesen ist, gebe es in der Bundesrepublik Deutschland einen starken Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Chance Jugendlicher, ein Gymnasium zu besuchen. „Statistisch bedeutsame“ Verbesserungen in dieser Hinsicht haben die Studienmacher lediglich in Bayern und Rheinland-Pfalz vorgefunden. So besuchten von den Fünfzehnjährigen aus Familien von ungelernten und angelernten Arbeitern nur zwischen acht Prozent (Bayern) und 20 Prozent (Thüringen und Sachsen-Anhalt) ein Gymnasium.