Diese Dinge sollten bei der Finanzierung von Motorrädern bedacht werden
Wählt man einen Motorradkredit, so zahlt man einen Teil des Kaufpreises an und den Restbetrag zahlt man in bequemen Monatsraten über einen gewissen Zeitraum.
Hierbei bestimmt der Kunde selbst, über welche Laufzeit die Finanzierung laufen soll. In der Regel kann zwischen einer Laufzeiten von 12 bis 72 Monaten gewählt werden.
Wählt man einen Motorradkredit als Finanzierung für ein neues Motorrad, so bringt dass sowohl Vor- als auch Nachteile.
Als wesentlichen Vorteil erweist es sich, dass man das Motorrad nicht gleich bezahlen muss und dem Motorradkäufer so noch Spielraum für andere Anschaffungen bleibt, auch wenn das Motorrad durch die Kreditzinsen am Ende einiges mehr kostet. Als Nachteil kann man die Tatsache betrachten, dass das Motorrad bis zur vollständigen Bezahlung der Bank gehört.
Doch auch hier fragt man sich oft, wie finanziere ich das Motorrad richtig, ohne das große Mehraufwendungen entstehen?
So hat der Motorradkäufer die Möglichkeit, sein Motorrad mit einem Kredit der Bank des Verkäufers oder einem anderen Kreditinstitut abzuwickeln. Hier besteht die Chance, von
einem günstigen Zinssatz zu profitieren. Andererseits gehen aber auch attraktive Rabatte verloren, die man bei einer Barzahlung in Anspruch nehmen könnte.
Geht man zur Hausbank und nimmt hier einen Kredit, mit dem man beim Motorradhändler als Barzahler auftreten kann, in Anspruch, so kann der Rabatt, welcher vom Motorradhändler gewährt wird, ausgeschöpft werden. Doch Kredite bei der Hausbank haben meist nicht so einen günstigen Zinssatz wie der Motorradkredit.