Las Vegas in Europa soll nahe Madrid gebaut werden
Die Gemeinde, zu der das Bauland gehört, heißt Alcorcón und liegt ungefähr 15 Kilometer im Südwesten von Madrid. Das Areal ist 750 Hektar groß. Darauf sollen sechs Casinos, zwölf Hotels mit 36.000 Zimmern, Einkaufszentren, Konferenzzentren, Theater, drei Golfplätze und ein Stadion mit Platz für 15.000 Zuschauer errichtet werden.
Laut der Las Vegas Sands Corporation, die dem US-amerikanischen Milliardär Sheldon Adelson gehört, betrage die Anschubfinanzierung 3,6 Milliarden US-Dollar. Summa summarum sollen 35 Prozent der Baukosten übernommen werden – das restliche Geld soll von Banken zur Verfügung gestellt werden.
Die Bauarbeiten sollen Ende dieses Jahres beginnen, Phase eins von drei soll in vier Jahren beendet sein. Was die Kosten betrifft, seien insgesamt 17 Milliarden Euro veranschlagt.
Noch ist nicht abschließend geklärt, ob es „Eurovegas“ geben wird: Die Aktivisten der Gruppe Eurovegas No haben Demonstrationen angekündigt, denn sie fürchten unter anderem, dass es durch „Eurovegas“ mehr Korruption und mehr Prostitution geben wird.
Laut der Las Vegas Sands Corporation, die dem US-amerikanischen Milliardär Sheldon Adelson gehört, betrage die Anschubfinanzierung 3,6 Milliarden US-Dollar. Summa summarum sollen 35 Prozent der Baukosten übernommen werden – das restliche Geld soll von Banken zur Verfügung gestellt werden.
Die Bauarbeiten sollen Ende dieses Jahres beginnen, Phase eins von drei soll in vier Jahren beendet sein. Was die Kosten betrifft, seien insgesamt 17 Milliarden Euro veranschlagt.
Noch ist nicht abschließend geklärt, ob es „Eurovegas“ geben wird: Die Aktivisten der Gruppe Eurovegas No haben Demonstrationen angekündigt, denn sie fürchten unter anderem, dass es durch „Eurovegas“ mehr Korruption und mehr Prostitution geben wird.