Fast jeder zweite Deutsche fürchtet Inflation
Die Umfrage wurde im Auftrag der die Allianz Deutschland AG durchgeführt. Befragt worden sind Ende November dieses Jahres 556 Personen, die mindestens 18 Jahre ist sind und zugleich in ihrem Haushalt in puncto Finanzfragen entscheiden oder mitentscheiden.
Den 42 Prozent der Bundesbürger, die eine baldige Inflation befürchten, stehen 29 Prozent gegenüber, die nach wie vor darauf vertrauen, dass der Euro eine starke Währung ist.
Im Juni dieses Jahres war diese Gruppe am größten.
Über die Hälfte der Deutschen hat laut dieser Umfrage von TNS Infratest ausreichend Geld, um einerseits zu sparen und sich andererseits – wenigstens ab und an – etwas zu gönnen. Weder zum Sparen noch zum Ausgeben sei Geld vorhanden bei elf Prozent der Befragten. Wer sich etwas gönnt, der gebe sein Geld bevorzugt für die Bereiche Kleidung, Wohnen und Reisen aus.
Das Sparbuch war bei den Deutschen Ende November 2012 die am meisten verbreitete Form der Geldanlage. 46 Prozent der Umfrageteilnehmer haben eine private Altersvorsorge, knapp ein Drittel eine Immobilie.
Den 42 Prozent der Bundesbürger, die eine baldige Inflation befürchten, stehen 29 Prozent gegenüber, die nach wie vor darauf vertrauen, dass der Euro eine starke Währung ist.
Im Juni dieses Jahres war diese Gruppe am größten.
Über die Hälfte der Deutschen hat laut dieser Umfrage von TNS Infratest ausreichend Geld, um einerseits zu sparen und sich andererseits – wenigstens ab und an – etwas zu gönnen. Weder zum Sparen noch zum Ausgeben sei Geld vorhanden bei elf Prozent der Befragten. Wer sich etwas gönnt, der gebe sein Geld bevorzugt für die Bereiche Kleidung, Wohnen und Reisen aus.
Das Sparbuch war bei den Deutschen Ende November 2012 die am meisten verbreitete Form der Geldanlage. 46 Prozent der Umfrageteilnehmer haben eine private Altersvorsorge, knapp ein Drittel eine Immobilie.