Deutsche Telekom: René Obermann ab 1. Januar 2014 nicht mehr Chef
Dass es einen Wechsel an der Konzernspitze geben wird, wurde am 20. Dezember 2012 offiziell in einer Pressemitteilung bestätigt. Den Beschluss habe der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom AG in einer Sitzung am gleichen Tag einstimmig gefasst: „René Obermann, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, hat den Aufsichtsrat um Entbindung von seinen Aufgaben als Vorstandsvorsitzender mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2013 gebeten. Diesem Wunsch hat der Aufsichtsrat entsprochen und einvernehmlich seine Bestellung zu diesem Zeitpunkt aufgehoben“, heißt es in der erwähnten Mitteilung.
Nachfolger von René Obermann, dessen Spitznamen „Bulldozer“ und „Dobermann“ lauten, soll zum 1. Januar 2014 Timotheus Höttges, der derzeitige Finanzvorstand der Telekom werden: „Daher hat der Aufsichtsrat beschlossen, ihn mit Wirkung zum 1. Januar 2013 zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden zu bestellen“, ist der Mitteilung zu entnehmen.
Zu den Gründen für sein Ersuchen sagt René Obermann im Interview mit der „Bild“-Zeitung: „Ich möchte Ende 2013 nach dann elf Jahren im Vorstand, davon sieben an der Spitze, wieder näher ans operative Geschäft, als das für den Vorstandsvorsitzenden eines so großen Konzerns möglich ist. Mehr Zeit für Kunden, für Mitarbeiter und für die Entwicklung von Produkten, das ist mein Wunsch ab 2014.“
Nachfolger von René Obermann, dessen Spitznamen „Bulldozer“ und „Dobermann“ lauten, soll zum 1. Januar 2014 Timotheus Höttges, der derzeitige Finanzvorstand der Telekom werden: „Daher hat der Aufsichtsrat beschlossen, ihn mit Wirkung zum 1. Januar 2013 zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden zu bestellen“, ist der Mitteilung zu entnehmen.
Zu den Gründen für sein Ersuchen sagt René Obermann im Interview mit der „Bild“-Zeitung: „Ich möchte Ende 2013 nach dann elf Jahren im Vorstand, davon sieben an der Spitze, wieder näher ans operative Geschäft, als das für den Vorstandsvorsitzenden eines so großen Konzerns möglich ist. Mehr Zeit für Kunden, für Mitarbeiter und für die Entwicklung von Produkten, das ist mein Wunsch ab 2014.“