War Abwrackprämie doch gut für die Umwelt?
Nach einer aktuellen Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg hat die Abwrackprämie in Sachen Umweltschutz Vorteile gebracht: Die zirka zwei Millionen mithilfe der Prämie geförderten neuen Autos würden deutlich weniger Schadstoffe ausstoßen als die für sie abgegebenen Altfahrzeuge. Hinzukomme, dass ihr Spritverbrauch um etwa 20 Prozent niedriger liege als der der Schrottautos. Des Weiteren seien die neuen Fahrzeuge vor allem Klein- und Kompaktwagen, wie zum Beispiel in Smart- oder Golf-Größe. Und die für die Schrottpresse bestimmten Automobile hätten im Übrigen ein Durchschnittsalter von 14,4 Jahren gehabt.
In Auftrag gegeben wurde die Studie vom Bundesumweltministerium (BMU). So wird denn auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel auf der Homepage des BMU wie folgt zitiert: „Diejenigen, die befürchtet haben, dass die Prämie zum Kauf von teuren Straßenkreuzern anreizt, haben das Portemonnaie der Menschen überschätzt und ihr Umweltbewusstsein unterschätzt. Die Leute haben hauptsächlich Kleinwagen und Kompaktklasse gekauft. Und die abgewrackten Vehikel gehörten im Durchschnitt größeren Fahrzeugklassen an als die Neuwagen.“
In Auftrag gegeben wurde die Studie vom Bundesumweltministerium (BMU). So wird denn auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel auf der Homepage des BMU wie folgt zitiert: „Diejenigen, die befürchtet haben, dass die Prämie zum Kauf von teuren Straßenkreuzern anreizt, haben das Portemonnaie der Menschen überschätzt und ihr Umweltbewusstsein unterschätzt. Die Leute haben hauptsächlich Kleinwagen und Kompaktklasse gekauft. Und die abgewrackten Vehikel gehörten im Durchschnitt größeren Fahrzeugklassen an als die Neuwagen.“