Strom wird teurer – Wechsel könnte sich auszahlen
Einer Mitteilung des unabhängigen Online-Verbraucherportals Verivox ist zu entnehmen, dass 354 Stromversorger ihre Tarife zum 1. Januar 2009 um durchschnittliche 8,5 Prozent anheben wollen. Das bedeutet für einen Musterhaushalt, in dem 4.000 Kwh pro Jahr verbraucht werden, eine Mehrbelastung von 74 Euro bis zum 31. Dezember 2009.
Laut Verivox könnten diese Kosten vermieden werden mit einem Wechsel des Stromversorgungsunternehmens: Wenn sich alle Haushalte und Gewerbekunden mit einem Verbrauch bis 100.000 kWh für den günstigsten Stromtarif entscheiden würden, ließen sich insgesamt über zehn Milliarden Euro einsparen. Bislang haben erst 17 Prozent der deutschen Kunden von der Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln, Gebrauch gemacht. Und dies, obwohl der Energiemarkt hierzulande bereits vor über zehn Jahren liberalisiert wurde. Eine weitere Zahl: Mehr als 17,5 Millionen Haushalte in Deutschland haben sich bereits für einen günstigeren Tarif des örtlichen Versorgers entschieden. Die damit einhergehende jährliche Ersparnis zwischen dem günstigsten lokalen und dem besten alternativen Angebot beträgt etwa 247 Euro pro Jahr im Durchschnitt.
Laut Verivox könnten diese Kosten vermieden werden mit einem Wechsel des Stromversorgungsunternehmens: Wenn sich alle Haushalte und Gewerbekunden mit einem Verbrauch bis 100.000 kWh für den günstigsten Stromtarif entscheiden würden, ließen sich insgesamt über zehn Milliarden Euro einsparen. Bislang haben erst 17 Prozent der deutschen Kunden von der Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln, Gebrauch gemacht. Und dies, obwohl der Energiemarkt hierzulande bereits vor über zehn Jahren liberalisiert wurde. Eine weitere Zahl: Mehr als 17,5 Millionen Haushalte in Deutschland haben sich bereits für einen günstigeren Tarif des örtlichen Versorgers entschieden. Die damit einhergehende jährliche Ersparnis zwischen dem günstigsten lokalen und dem besten alternativen Angebot beträgt etwa 247 Euro pro Jahr im Durchschnitt.