Schon wieder Skandal bei der Telekom wegen Datenmissbrauch
Durch das Magazin „Tagesschau.de“ zu erfahren ist. Das Telekommunikationsunternehmen habe nun vor, die Betroffenen anzuschreiben sowie rechtliche Schritte zu ergreifen.
Dem Bericht des „Stern“ nach zu urteilen, sollen nach Insiderangaben zurzeit mehrere zehntausend streng vertrauliche Kundenprofile auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Anders als bei den vorangegangen Missbrauchsfällen von Daten bei der Deutschen Telekom würden die jetzigen Datensätze Bank- und Geburtsdaten des jeweiligen Kunden enthalten. Einige Kunden hätten sich bereits über illegale Abbuchungen von ihren Konten beschwert.
Betroffen seien Kunden, die ihren Festnetz- und Internetanschluss bei der Telekom hätten, ist im „Stern“ zu lesen.
Laut „Tagesschau.de“ erklärte Mark Nierwetberg, Sprecher des Unternehmens, es handele sich nicht um Originallisten der Telekom. Zwar würden darin Kunden von Ende 2006 beziehungsweise Anfang 2007 aufgeführt – zum Teil aber mit anderen Kontonummern oder Geburtsdaten als bei der Telekom hinterlegt. Nierwetberg vermutet, dass durch die Telekom zeitweilig beschäftigte Vertriebsfirmen die Daten in Eigeninitiative angereichert haben, um damit gezielt Geld zu machen. So bald durch den „Stern“ die Listen mit rund 4.000 Datensätzen übergeben werden, werde die Telekom alle Genannten anschreiben. Auch auf der Grundlage dieser Beweismittel sollen dann rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Dem Bericht des „Stern“ nach zu urteilen, sollen nach Insiderangaben zurzeit mehrere zehntausend streng vertrauliche Kundenprofile auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Anders als bei den vorangegangen Missbrauchsfällen von Daten bei der Deutschen Telekom würden die jetzigen Datensätze Bank- und Geburtsdaten des jeweiligen Kunden enthalten. Einige Kunden hätten sich bereits über illegale Abbuchungen von ihren Konten beschwert.
Betroffen seien Kunden, die ihren Festnetz- und Internetanschluss bei der Telekom hätten, ist im „Stern“ zu lesen.
Laut „Tagesschau.de“ erklärte Mark Nierwetberg, Sprecher des Unternehmens, es handele sich nicht um Originallisten der Telekom. Zwar würden darin Kunden von Ende 2006 beziehungsweise Anfang 2007 aufgeführt – zum Teil aber mit anderen Kontonummern oder Geburtsdaten als bei der Telekom hinterlegt. Nierwetberg vermutet, dass durch die Telekom zeitweilig beschäftigte Vertriebsfirmen die Daten in Eigeninitiative angereichert haben, um damit gezielt Geld zu machen. So bald durch den „Stern“ die Listen mit rund 4.000 Datensätzen übergeben werden, werde die Telekom alle Genannten anschreiben. Auch auf der Grundlage dieser Beweismittel sollen dann rechtliche Schritte eingeleitet werden.