Deutsche geben mehr Geld für Bio-Lebensmittel aus
Veröffentlicht wurden die Fakten gestern von der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn. Für die Analyse wurden unterschiedliche Quellen herangezogen. Gründe für die Abschwächung werden in Angebotsverknappungen, zum Beispiel bei Möhren, Zwiebeln und Kartoffeln, ausgemacht sowie in den hohen Preisen für Lebensmittel im Allgemeinen. So hätten die deutschen Verbraucher mitunter einen Bio-Einkauf ausfallen lassen, den sie sich in 2007 noch gegönnt hätten. Weniger Euro als im Vorjahr gaben sie laut der ZMP für Käse, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Brot aus dem Bio-Sortiment aus.
Nach wie vor steigende Umsätze mit biologisch angebauten oder erzeugten Lebensmitteln machen der Lebensmitteleinzelhandel und die Naturkostläden. Bäcker, Metzger sowie die Direktvermarktung ab Hof und auf dem Wochenmarkt dagegen mussten starke Einbußen hinnehmen. Nach Schätzungen des Marktforschungsinstituts Nielsen verzeichnete der konventionelle Lebensmitteleinzelhandel ein Umsatzplus von einem Drittel mit verarbeiteten Bio-Produkten. Vor allem im Trockensortiment und bei Getränken gibt es seit Jahresanfang eine Vielzahl neuer Produkte.
Die ausführliche Meldung ist auf der Homepage der ZMP zu finden.
Nach wie vor steigende Umsätze mit biologisch angebauten oder erzeugten Lebensmitteln machen der Lebensmitteleinzelhandel und die Naturkostläden. Bäcker, Metzger sowie die Direktvermarktung ab Hof und auf dem Wochenmarkt dagegen mussten starke Einbußen hinnehmen. Nach Schätzungen des Marktforschungsinstituts Nielsen verzeichnete der konventionelle Lebensmitteleinzelhandel ein Umsatzplus von einem Drittel mit verarbeiteten Bio-Produkten. Vor allem im Trockensortiment und bei Getränken gibt es seit Jahresanfang eine Vielzahl neuer Produkte.
Die ausführliche Meldung ist auf der Homepage der ZMP zu finden.