Spektakulär: Räuber erbeuten in Paris Schmuck für 80 Millionen Euro
Vier Männer – wobei einige von ihnen mithilfe von Perücken als Frauen verkleidet waren – sollen das exklusive Juweliergeschäft „Harry Winston“ auf der Avenue Montaigne in der Nähe der Champs Elysees überfallen haben. Sie betraten es mitten am Tag, wie auf „Tagesschau.de“ zu lesen ist: Nach Aussagen von Zeugen haben sie nach dem Betreten des Ladens ihre Waffen gezogen, die Angestellten und Kunden damit in Schach gehalten und dann Ketten, Ringe und Uhren eingepackt.
Mit ihrem Raub haben die vier Täter Beute im Wert von mindestens 80 Millionen Euro gemacht. Laut des Sicherheitsexperten Christophe Gesset gingen sie äußerst dreist vor: „Das war ein Frontalangriff am helllichten Tag in einem Viertel, das eigentlich gut gesichert ist. Der Juwelierladen selbst auch. Die Täter waren frech, gerissen und wagemutig!“
Nach Angaben der zuständigen Ermittler in diesem Fall kannten sich die Räuber in dem Geschäft gut aus: So wussten sie unter anderem, wo sich die Schließfächer für die teuren Schmuckstücke befinden. Einige der Täter hätten sogar Angestellte mit deren Namen angesprochen beziehungsweise bedroht.
Im Übrigen wurde „Harry Winston“ bereits voriges Jahr ausgeraubt: Damals hatten die Täter Schmuck im Wert von „nur“ zehn Millionen erbeuten können...
Mit ihrem Raub haben die vier Täter Beute im Wert von mindestens 80 Millionen Euro gemacht. Laut des Sicherheitsexperten Christophe Gesset gingen sie äußerst dreist vor: „Das war ein Frontalangriff am helllichten Tag in einem Viertel, das eigentlich gut gesichert ist. Der Juwelierladen selbst auch. Die Täter waren frech, gerissen und wagemutig!“
Nach Angaben der zuständigen Ermittler in diesem Fall kannten sich die Räuber in dem Geschäft gut aus: So wussten sie unter anderem, wo sich die Schließfächer für die teuren Schmuckstücke befinden. Einige der Täter hätten sogar Angestellte mit deren Namen angesprochen beziehungsweise bedroht.
Im Übrigen wurde „Harry Winston“ bereits voriges Jahr ausgeraubt: Damals hatten die Täter Schmuck im Wert von „nur“ zehn Millionen erbeuten können...