Alternativer Nobelpreis auch für eine Deutsche
Der Kölner Gynäkologin Monika Hauser wurde einer der Alternativen Nobelpreise 2008 zugesprochen. Damit werde sie für ihr Engagement für vergewaltigte Frauen in Kriegs- und Krisengebieten geehrt, wie es in der Erklärung der Right-Livelihood-Stiftung heißt. Hauser ist Initiatorin der Organisation „medica mondiale“ und mit dem Preis erhält sie nun die Anerkennung „für ihren unermüdlichen Einsatz für Frauen, die in Krisenregionen schrecklichste sexualisierte Gewalt erfahren haben“.
Außer der Ärztin werden drei weitere Frauen mit dem alternativen Hotelpreis ausgezeichnet: Zum einen sind dies Krishnammal und Sankaralingam Jagannathan aus Indien, die sich mit ihrer Organisation LAFTI, womit „Land for the Tillers’ Freedom“ abgekürzt wird, für „lebenslange Arbeit für die Verwirklichung der gandhischen Vision von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger menschlicher Entwicklung“. Zum anderen wird die Journalistin Amy Goodman geehrt für die „Entwicklung eines innovativen Modells wahrhaft unabhängigen politischen Journalismus“, denn sie ist Gründerin dess unabhängigen US-amerikanischen Radio- und Fernsehprogramm „Democracy Now!“. Außerdem darf die somalische Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin Asha Hagi einen Preis in Empfang nehmen, „weil sie Mitwirkung von Frauen im Friedensprozess ihres vom Krieg zerrissenen Landes organisiert und anführt“.
Außer der Ärztin werden drei weitere Frauen mit dem alternativen Hotelpreis ausgezeichnet: Zum einen sind dies Krishnammal und Sankaralingam Jagannathan aus Indien, die sich mit ihrer Organisation LAFTI, womit „Land for the Tillers’ Freedom“ abgekürzt wird, für „lebenslange Arbeit für die Verwirklichung der gandhischen Vision von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger menschlicher Entwicklung“. Zum anderen wird die Journalistin Amy Goodman geehrt für die „Entwicklung eines innovativen Modells wahrhaft unabhängigen politischen Journalismus“, denn sie ist Gründerin dess unabhängigen US-amerikanischen Radio- und Fernsehprogramm „Democracy Now!“. Außerdem darf die somalische Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin Asha Hagi einen Preis in Empfang nehmen, „weil sie Mitwirkung von Frauen im Friedensprozess ihres vom Krieg zerrissenen Landes organisiert und anführt“.