Zum Jahresausklang: Trauerschwan hat einen Neuen
Es war im Mai 2006 in Münster am Aasee. Da wurde zum ersten Mal ein Liebespaar der etwas anderen Art gesichtet: Sie, zierlich und ganz in schwarzem Gefieder. Er, groß und ein weißes Prachtexemplar von einem Tretboot. Nun, wo die Liebe eben hinfällt, nicht wahr? Und was waren sie verliebt! Petra, so der Name der wohl bekanntesten deutschen Trauerschwanenfrau, ließ ihren Liebsten nicht aus den Augen. Und wehe, es wollte ihm einer – oder eine – zu nahe kommen!
Tja, aber wie bei den Menschen scheint auch eine Liebe in der Tierwelt nicht unbedingt für die Ewigkeit gemacht zu sein: Petra hat einen Neuen! Und zwar nicht etwa einen Konkurrenten der Marke Boot zum Treten, sondern einen echten Trauerschwan: ebenso schwarz wie sie. Gefunkt haben soll es ebenfalls auf dem Aasee, wie in der „Münsterschen Zeitung“ zu lesen war. Dabei war Petra noch am Nikolaustag mit ihrem „Treti“ ins Winterquartier gezogen. Hm, da hatte wohl der Neue mehr im Schnabel… Der soll übrigens auf den Namen Paul hören. Und so schnäbelt das neue Paar glücklich in das Neue Jahr – Alles Gute! (Das gilt auch für die menschlichen Vertreter...)
Tja, aber wie bei den Menschen scheint auch eine Liebe in der Tierwelt nicht unbedingt für die Ewigkeit gemacht zu sein: Petra hat einen Neuen! Und zwar nicht etwa einen Konkurrenten der Marke Boot zum Treten, sondern einen echten Trauerschwan: ebenso schwarz wie sie. Gefunkt haben soll es ebenfalls auf dem Aasee, wie in der „Münsterschen Zeitung“ zu lesen war. Dabei war Petra noch am Nikolaustag mit ihrem „Treti“ ins Winterquartier gezogen. Hm, da hatte wohl der Neue mehr im Schnabel… Der soll übrigens auf den Namen Paul hören. Und so schnäbelt das neue Paar glücklich in das Neue Jahr – Alles Gute! (Das gilt auch für die menschlichen Vertreter...)