„Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“: Johnny Depp als das Böse
Wie bei Teil eins führte bei „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ ebenfalls David Yates Regie. Das Drehbuch kam wieder von Rowling, die zudem erneut mit als Produzentin verantwortlich zeichnete.
„Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“: Der Inhalt
Die Handlung spielt im Jahr 1927. Der Zauberer Gellert Grindelwald (Johnny Depp) befindet sich in den USA und einem Hochsicherheitsgefängnis, angeordnet vom Magischen Kongress der Vereinigten Statt von Amerika (MACUSA). Er soll nach London verlegt werden, damit er für seine in Europa begangenen Verbrechen vor Gericht gestellt werden kann. Grindelwald gelingt während der Verlegung die Flucht dank der Hilfe von Abernathy (Kevin Guthrie).
Der Magizoologe Newt Scamander (Eddie Redmayne) darf London aufgrund eines vom Zaubereiministerium verhängten Ausreiseverbots nicht verlassen. Vor einem Ausschuss wird er angehört, um die Frage zu klären, ob er wieder ins Ausland reisen darf oder nicht: Er erfährt von Grindelwalds Flucht, den er ein Jahr zu vor gefangen hatte, und dass Credence Barebone (Ezra Miller) noch lebt. Beide halten sich in Paris auf ...
„Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“: Das Fazit
Insgesamt verbreitet der Film eine düstere Stimmung und ist nichts für Kinder. Als bester Teil der Saga wird „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ nicht in die Filmgeschichte eingehen, egal wie viele Teile noch kommen. Vielleicht ist er als eine Art Vorbereitung auf Teil drei zu betrachten.
Fest steht, dass die Schauspieler überzeugen. Neben Eddie Redmayne sind vor allem Johnny Depp und Jude Law zu nennen. Die fünf Teile sollten im Übrigen anfangs als Trilogie auf die Leinwand kommen. Möglich, dass „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ deswegen vermeidbare Handlungslängen hat. Der dritte Film der Reihe soll im November 2020 ins Kino kommen.