Der englische Originaltitel von „Planet der Affen: Survival“ lautet „War for the Planet of the Apes“. In der Gesamtbetrachtung aller Filme, die auf dem 1963 erschienen Buch „Der Planet der Affen“ des französischen Schriftstellers Pierre Boulle basieren, ist „Planet der Affen: Survival“ der neunte Streifen.

Die Weltpremiere fand am 10. Juli 2017 in New York City statt. Vier Tage darauf lief „Planet der Affen: Survival“ in den US-amerikanischen Kinos an. Seit dem 3. August wird er ebenfalls in deutschen Kinos gezeigt. Regie geführt hat erneut Matt Reeves, der außerdem zusammen mit Mark Bomback das Drehbuch verfasst hat.

„Planet der Affen: Survival“: Der Inhalt
Die Handlung des Films beginnt mit reichlich Action. Denn Soldaten liegen in einem Waldgebiet auf der Lauer. Als sie Affen entdecken, gehen sie zum Angriff über. Dieser endet – abgesehen von zahlreichen Todesopfern auf beiden Seiten – damit, dass Männer von den Affen gefangengenommen werden.

Caesar (Andy Serkis), der Anführer der Horde, lässt die Gefangenen am Leben. Er will nämlich, dass die Soldaten ihrem Vorgesetzten, dem Colonel (Woody Harrelson), ein Friedensangebot übermitteln: Caesar möchte, dass die Menschen den Wäldern fernbleiben. So könnten sowohl die Affen als auch die Menschen in Frieden leben. Doch das Erreichen dieses Wunschziels rückt schon kurz darauf in weite Ferne …

Video

„Planet der Affen: Survival“: Das Fazit
Der letzte Teil der Trilogie ist um Längen besser als Teil zwei – vielleicht ist er sogar der beste Teil von allen. In jedem Fall ist „Planet der Affen: Survival“ ein krönender Abschluss dieser Science-Fiction-Saga, weil der Zuschauer regelrecht hineingezogen wird in dieses spannende Leinwandspektakel. Denn er durchlebt mehrere Gefühle und kann über die Tricktechnik nur staunen, und das in einer Tour. Was für ein fulminantes Finale!