„The Ides of March“: der vierfache George Clooney
Für „The Ides of March – Tage des Verrats“ war George Clooney auch am Schreiben des Drehbuchs und an der Produktion beteiligt. Das Filmskript wiederum basiert auf dem Theaterstück „Farragut North“ von Beau Willimon: Stephen Meyers (Ryan Gosling) ist 30 Jahre alt, Politikberater und gilt als Shootingstar. Er ist Mitglied des Wahlkampfteams des Gouverneurs Mike Morris (George Clooney), dem guten Chancen eingeräumt werden, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden – vorausgesetzt, er gewinnt die Vorwahlen im Bundesstaat Ohio. Während Meyer gemeinsam mit Paul Zara (Philip Seymour Hoffman), dem Leiter der Wahlkampagne, daran arbeitet, „ihrem“ Gouverneur zu neuen Wählerstimmen zu verhelfen, macht der aufstrebende Stern am Politikberaterhimmel einen großen Fehler – oder doch nicht?
„The Ides of March – Tage des Verrats“ von George Clooney ist ein spannender Film, in dem der Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen des Politik„geschäfts“erhält. Außerdem kommt in den Reden der Filmfigur Mike Morris Kritik an der jüngeren US-amerikanischen Außenpolitik zum Ausdruck. Das Schauspielensemble ist hervorragend.
„The Ides of March – Tage des Verrats“ von George Clooney ist ein spannender Film, in dem der Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen des Politik„geschäfts“erhält. Außerdem kommt in den Reden der Filmfigur Mike Morris Kritik an der jüngeren US-amerikanischen Außenpolitik zum Ausdruck. Das Schauspielensemble ist hervorragend.