Ab heute im TV und Livestream: „Millenium“-Trilogie von Stieg Larsson
Das Hollywoodremake der Trilogie, in der Daniel Craig die Hauptrolle spielt, wurde unter der Regie von David Fincher nach dem Drehbuch von Steven Zaillian im Herbst 2010 in Schweden gedreht und soll Ende 2011 in den Kinos erscheinen. Die europäischen drei Teile entstanden mit schwedischer, dänischer, norwegischer und deutscher Beteiligung, wobei ursprünglich vorgesehen war, die Produktion im Fernsehen zu zeigen. Schließlich wurde sie laut Wikipedia dann doch in verkürzter Fassung zuerst im Kino gezeigt.
Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) zeigt die sechsteilige Fernsehfassung, die länger ist als alle drei Kinofilme zusammen. Aus diesem Anlass gibt es auf der ZDF-Homepage auch diverse Extras, wie zum Beispiel ein Interview mit der Hauptdarstellerin Noomi Rapace, die die Lisbeth Salander verkörpert. Darin sagt sie, dass sie die vorab die Romane gelesen hat: „Ja, ich hatte die Bücher zwei Jahre vorher, also unmittelbar nach Erscheinen, gelesen, alle drei in zirka 14 Tagen. Ich tat nichts anderes als lesen in dieser Zeit und war wirklich vollkommen absorbiert davon. Und ich liebte diese Bücher über alles.“ Und über die Figur der Lisbeth Salander:
Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) zeigt die sechsteilige Fernsehfassung, die länger ist als alle drei Kinofilme zusammen. Aus diesem Anlass gibt es auf der ZDF-Homepage auch diverse Extras, wie zum Beispiel ein Interview mit der Hauptdarstellerin Noomi Rapace, die die Lisbeth Salander verkörpert. Darin sagt sie, dass sie die vorab die Romane gelesen hat: „Ja, ich hatte die Bücher zwei Jahre vorher, also unmittelbar nach Erscheinen, gelesen, alle drei in zirka 14 Tagen. Ich tat nichts anderes als lesen in dieser Zeit und war wirklich vollkommen absorbiert davon. Und ich liebte diese Bücher über alles.“ Und über die Figur der Lisbeth Salander:
„Ich mochte Lisbeth sehr. Die Story des ersten Romans ist nicht so außergewöhnlich: Man muss ein Geheimnis lösen, nämlich das Verschwinden von Harriet vor fast 40 Jahren. Aber die Figur Lisbeth ist sehr außergewöhnlich. Für mich war dies eine völlig neue Figur, sozusagen etwas, das ich noch nie gelesen hatte.“