Alisar Ailabouni ist Germany's Next Topmodel 2010
Um Punkt 23.05 Uhr wussten die Fernsehzuschauer, wer auf dem Cover der deutschen Ausgabe des Lifestyle-Magazins „Cosmopolitan“ zu sehen sein wird: Es ist Alisar Ailabouni. Somit tritt die 21-Jährige die Nachfolge von Lena Gercke, Barbara Meier, Jennifer Hof und Sara Nuru an. Sie wird nicht nur auf dem Cover der Juli-Ausgabe der „Cosmopolitan“ abgebildet sein, sondern auch das Gesicht von Werbekampagnen der Firmen beziehungsweise Marken C&A, Gillette und Maybelline.
Alisar Ailabouni wurde laut Wikipedia übrigens am 21. März 1989 in Damaskus geboren. Ihre Eltern siedelten von Syrien nach Österreich über, als Alisar noch ein Kind war. Dort wuchs sie in Amstetten und Schörfling am Attersee auf. Sie hat Basketball gespielt und gehörte zeitweilig zur österreichischen U-16-Nationalmannschaft.
Nach dem Hauptschulabschluss begann Alisar Ailabouni eine Ausbildung und jobbte als Kellnerin sowie Verkäuferin. Ende Januar 2010 habe sie sich dann für das offene Germany’s Next Topmodel-Casting in Köln beworben, an dem mehr 2.000 Bewerberinnen teilnahmen. Bis dahin habe sie noch nie gemodelt.
Alisar Ailabouni ist das erste nichtdeutsche Mädchen, das die Castigshow „Germany's Next Topmodel“ gewonnen hat – und das zweite nach Sara Nura, das einen Migrationshintergrund hat.
Alisar Ailabouni wurde laut Wikipedia übrigens am 21. März 1989 in Damaskus geboren. Ihre Eltern siedelten von Syrien nach Österreich über, als Alisar noch ein Kind war. Dort wuchs sie in Amstetten und Schörfling am Attersee auf. Sie hat Basketball gespielt und gehörte zeitweilig zur österreichischen U-16-Nationalmannschaft.
Nach dem Hauptschulabschluss begann Alisar Ailabouni eine Ausbildung und jobbte als Kellnerin sowie Verkäuferin. Ende Januar 2010 habe sie sich dann für das offene Germany’s Next Topmodel-Casting in Köln beworben, an dem mehr 2.000 Bewerberinnen teilnahmen. Bis dahin habe sie noch nie gemodelt.
Alisar Ailabouni ist das erste nichtdeutsche Mädchen, das die Castigshow „Germany's Next Topmodel“ gewonnen hat – und das zweite nach Sara Nura, das einen Migrationshintergrund hat.