Die Weltpremiere von „Oppenheimer“, einer Koproduktion der beiden Länder USA und Großbritannien, war am 11. Juli 2023 in Paris. In den deutschen Kinos lief der Blockbuster am 20. Juli an.

Regisseur von „Oppenheimer“ ist Christopher Nolan. Berühmt ist der Filmemacher unter anderem für „Memento“ (2000), „Inception“ (2010) und „Dunkirk“ (2017). Das Drehbuch zu „Oppenheimer“ hat Nolan geschrieben und dafür Kai Birds und Martin J. Sherwins Oppenheimer-Biografie genutzt. An der Produktion des Film war Nolan ebenfalls beteiligt.

„Oppenheimer“: Der Film-Inhalt
Die Handlung setzt sich aus mehreren zeitlichen Erzählsträngen zusammen: Der ältere Oppenheimer (Cillian Murphy) versus jüngere Versionen von ihm. Im Jahr 1926 studiert der 22-Jährige am Cavendish-Laboratorium, dem Institut für Physik an der englischen Elite-Universität Cambridge.

Oppenheimer hat es dort trotz seiner Intelligenz nicht leicht, er kämpft mit Heimweh und Angstzuständen sowie seinem Dozenten, dem Experimentalphysiker Patrick Blackett (James D’Arcy), den Oppenheimer hasst. Eines Tages präpariert er einen Apfel, der Blackett gehört, mit Gift …

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„Oppenheimer“: Das Film-Fazit
Bei „Oppenheimer“ handelt es sich um einen bildgewaltigen, spannend erzählten Film, in dem hervorragende Schauspieler und Schauspielerinnen zu sehen sind, allen voran Cillian Murphy. Dieser ist unter anderem für einen Golden Globe Award nominiert und hat schon einige Preise als „bester Schauspieler“ für diese Rolle gewonnen.

Insgesamt gab es bis dato schon rund 100 Filmpreise für „Oppenheimer“ beziehungsweise am Film Beteiligte – die Oscarnominierungen werden am 23. Januar 2024 veröffentlicht. Es könnten jedenfalls noch einige Auszeichnungen für „Oppenheimer“ dazukommen. Als DVD und Blu-Ray-Disc gibt es das Meisterwerk seit dem 22. November 2023 zu kaufen.