Eine schwierige Entscheidung wunderbar in Szene gesetzt: „Juno“
Juno MacGuff (Ellen Page) ist 16 Jahre alt, lebt in Minnesota und ist ein ganz normales Mädchen. Ihr Vater Mac (J. K. Simmons) hat sich von ihrer Mutter scheiden lassen und lebt nun mit Bren (Allison Janney), Ehefrau Nummer zwei, der gemeinsamen Tochter und Juno unter einem Dach. Junos bester Freund heißt Paulie Bleeker (Michael Cera). Mit ihm hat sie auch ihr erstes Mal – und wird gleich schwanger. Sie erzählt es zuerst ihrer Freundin Leah (Olivia Thirlby); aber auch Paulie setzt sie davon in Kenntnis, dass sie sich in anderen Umständen befindet. Anfangs zieht Juno eine Abtreibung in Betracht und besucht eine Klinik. Dort jedoch ändert sie ihre Meinung und beschließt, dass Kind zu bekommen. Die Schülerin will es zur Adoption freigeben. Das erzählt sie dann auch ihrem Vater und ihrer Stiefmutter – beide sagen Juno volle Unterstützung zu. Was noch fehlt, sind Adoptiveltern. Also, stöbert Juno mit Leah in Zeitungsannoncen und wird schließlich fündig...
Regisseur Jason Reitman hat ganze Arbeit geleistet und Ellen Page spielt ihre Rolle hervorragend. Nicht umsonst wurde sie mit den Nachwuchsdarstellerpreisen der Gotham Awards und des National Board of Review geehrt und für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Übrigens ist der Soundtrack zu „Juno“ ebenfalls klasse.
Regisseur Jason Reitman hat ganze Arbeit geleistet und Ellen Page spielt ihre Rolle hervorragend. Nicht umsonst wurde sie mit den Nachwuchsdarstellerpreisen der Gotham Awards und des National Board of Review geehrt und für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Übrigens ist der Soundtrack zu „Juno“ ebenfalls klasse.