Investor macht aus Schlecker- Dayli-Filialen
Das Geld für den Umbau kommt Rudolf Haberleitner. Der 67-jährige österreichische Unternehmer hat sich zu seinen Plänen gegenüber „Handelsblatt Online“ geäußert. Er gehe davon aus, dass er Ende des kommenden Jahres – je nach Tempo der Expansion – hierzulande bis zu 3.000 Mitarbeiter in den neuen Märkten beschäftigen werde. Arndt Geiwitz, der die Schlecker-Insolvenz verwalte, habe dem Wiener seine Unterstützung angeboten.
Nach eigenen Angaben ist Haberleitner ein erfahrener Firmensanierer. So habe er mit seiner Investmentgesellschaft TAP 09 im August 2012 bereits 1.350 Filialen in Österreich und einigen anderen europäischen Ländern aus der Insolvenzmasse übernommen, um daraus Dayli-Filialen zu machen. Sie sollen in Städten ab 5.000 Einwohner im Zentrum entstehen. Zu kaufen geben soll es in den Dayli-Filialen – in Anlehnung an den Namen – alles, was für ein tägliches Leben nötig ist. Das seien neben Drogerie-Artikeln Lebensmittel, Bekleidung, Elektroartikel und Dienstleistungen wie zum Beispiel eine Reinigung. Was nicht im Laden vorrätig ist, soll laut Haberleitner über ein eigenes System geordert werden, um es dann in der Filiale abholen zu können: „Das haben wir uns schützen lassen“, so der Finanzinvestor. Zielgruppe seien neben älteren Personen junge Leute, die keine Auto haben.
Nach eigenen Angaben ist Haberleitner ein erfahrener Firmensanierer. So habe er mit seiner Investmentgesellschaft TAP 09 im August 2012 bereits 1.350 Filialen in Österreich und einigen anderen europäischen Ländern aus der Insolvenzmasse übernommen, um daraus Dayli-Filialen zu machen. Sie sollen in Städten ab 5.000 Einwohner im Zentrum entstehen. Zu kaufen geben soll es in den Dayli-Filialen – in Anlehnung an den Namen – alles, was für ein tägliches Leben nötig ist. Das seien neben Drogerie-Artikeln Lebensmittel, Bekleidung, Elektroartikel und Dienstleistungen wie zum Beispiel eine Reinigung. Was nicht im Laden vorrätig ist, soll laut Haberleitner über ein eigenes System geordert werden, um es dann in der Filiale abholen zu können: „Das haben wir uns schützen lassen“, so der Finanzinvestor. Zielgruppe seien neben älteren Personen junge Leute, die keine Auto haben.