Einzelhandel ist zufrieden mit viertem Adventswochenende
Vor allem in den größeren Städten der Republik brummt das Weihnachtsgeschäft. „Die Konsumfreudigkeit ist ungebrochen“, sagte Frank Albrecht, Präsident des hessischen Einzelhandelsverbands, gestern in Frankfurt am Main gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Dieser Trend müsse in das kommende Jahr hinübergerettet werden.
Als Geschenkartikel beliebt sind vor allem Digitalkameras, Kaffeeautomaten und elektronische Spielwaren, Handys, Laptops, Computerzubehör, Bücher, Dekorationsgegenstände und Bekleidung. Aber auch Schmuck und andere Juwelierprodukte kommen gut bei den Kunden an.
„Der Dezember bescherte uns ein leichtes Umsatzplus und ist ein versöhnlicher Abschluss für ein schwieriges Jahr", so Arnold Senft, Vorsitzender des Thüringer Einzelhandelsverbandes, zur dpa. Er übte darüber hinaus Kritik an den hervorbeschworenen Horrorszenarien für die Finanzkrise: „Wenn man immer alles noch schlechter redet, glauben es die Menschen gegen ihr eigenes Empfinden irgendwann.“
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer des Landesverbands des Bayerischen Einzelhandels (LBE), sagte: „Wir haben an den Weihnachtsmann geglaubt und sind bislang nicht enttäuscht worden.“
Und wie immer gilt: Unliebsame Weihnachtsgeschenke können untereinander getauscht, zurückgebracht, weiterverschenkt oder verkauft werden. Aber: Wiederholen ist gestohlen!
Als Geschenkartikel beliebt sind vor allem Digitalkameras, Kaffeeautomaten und elektronische Spielwaren, Handys, Laptops, Computerzubehör, Bücher, Dekorationsgegenstände und Bekleidung. Aber auch Schmuck und andere Juwelierprodukte kommen gut bei den Kunden an.
„Der Dezember bescherte uns ein leichtes Umsatzplus und ist ein versöhnlicher Abschluss für ein schwieriges Jahr", so Arnold Senft, Vorsitzender des Thüringer Einzelhandelsverbandes, zur dpa. Er übte darüber hinaus Kritik an den hervorbeschworenen Horrorszenarien für die Finanzkrise: „Wenn man immer alles noch schlechter redet, glauben es die Menschen gegen ihr eigenes Empfinden irgendwann.“
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer des Landesverbands des Bayerischen Einzelhandels (LBE), sagte: „Wir haben an den Weihnachtsmann geglaubt und sind bislang nicht enttäuscht worden.“
Und wie immer gilt: Unliebsame Weihnachtsgeschenke können untereinander getauscht, zurückgebracht, weiterverschenkt oder verkauft werden. Aber: Wiederholen ist gestohlen!