2012 Rekordjahr für Deutschland-Tourismus
Das teilte der Deutsche Tourismusverband (DTV) vor zwei Tagen beim Deutschen Tourismustag, der auf der ostfriesischen Insel Norderney veranstaltetet wurde, mit. „Für das gesamte Tourismusjahr erwarten wir ein Plus von bis zu vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, so Reinhard Meyer, Präsident des DTV, in einer Pressemitteilung des Verbands vom 8. November 2012. Das wären knapp 16 Millionen zusätzliche Übernachtungen. Zweistellige Zuwächse gebe es in Berlin mit 12 Prozent und Hamburg mit 11 Prozent (Stand: August 2012).
320,3 Millionen Übernachtungen sind von Januar bis September dieses Jahres gezählt worden. Verteilt auf ausländische und deutsche Gäste ergibt sich eine Aufteilung von 53,8 Millionen Übernachtungen zu 266,5 Millionen Übernachtungen. Das ist bei den ausländischen Besuchern ein Plus von acht Prozent und bei den deutschen Besuchern ein Plus von drei Prozent.
Darüber hinaus zeichne sich der Trend ab, dass der Wunsch der deutschen Reisenden größer werde, einen weitgehend umweltfreundlichen Urlaub zu verbringen: „Für fast ein Drittel der Bevölkerung ist ein möglichst ökologisch verträglicher, ressourcenschonender und umweltfreundlicher Urlaub von Bedeutung“, steht in der Mitteilung. Dies hab die sogenannte Reiseanalyse 2012 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) e.V. ergeben.
320,3 Millionen Übernachtungen sind von Januar bis September dieses Jahres gezählt worden. Verteilt auf ausländische und deutsche Gäste ergibt sich eine Aufteilung von 53,8 Millionen Übernachtungen zu 266,5 Millionen Übernachtungen. Das ist bei den ausländischen Besuchern ein Plus von acht Prozent und bei den deutschen Besuchern ein Plus von drei Prozent.
Darüber hinaus zeichne sich der Trend ab, dass der Wunsch der deutschen Reisenden größer werde, einen weitgehend umweltfreundlichen Urlaub zu verbringen: „Für fast ein Drittel der Bevölkerung ist ein möglichst ökologisch verträglicher, ressourcenschonender und umweltfreundlicher Urlaub von Bedeutung“, steht in der Mitteilung. Dies hab die sogenannte Reiseanalyse 2012 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) e.V. ergeben.