Nicht nur für Wissenschaftler: science-community.net
Mit dem Portal www.science-community.net soll das Ziel verfolgt werden, Wissenschaftlern und anderen Interessenten eine Möglichkeit zu geben, sich mittels des Internets auszutauchen. David Kurtze, Webmaster und Administrator der Domain, dazu: „Es gibt natürlich viele Communitys für Studenten, wie studiVZ, uni-protokolle.de, uni.de, unister.de usw. Allerdings steht bei science-community.net der wissenschaftliche Aspekt im Vordergrund.
Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass science-community.net für registrierte User absolut werbefrei ist. Es stehen also keine finanziellen
Interessen beim Betreiben der Community im Vordergrund.“ So stehen registrierten Nutzern beispielsweise Up- und Downloadfunktion zur Verfügung für Skripte, Übungen, Programme und dergleichen. Dies kann auch auf einen bestimmten Kreis an Usern beschränkt werden, so dass nur diese Zugriff auf bestimmte Dateien haben. Auch besteht die Möglichkeit, Bilder in Galerien zu laden, die dann betrachtet werden können. Zum Erstellen von Formeln in Beiträgen kann das TeX-System verwendet werden, „was die Kommunikation wesentlich erleichtert und Missverständnisse minimiert“, wie Kurtze sagt. „Ich selber studiere Physik im 5. Semester und habe mit einigen Bekannten bereits sinnvolle Funktionen eingebaut. Das Board kann jedoch jederzeit erweitert werden. So gut wie alles ist möglich.“ Na dann, auf ans Werk!
Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass science-community.net für registrierte User absolut werbefrei ist. Es stehen also keine finanziellen
Interessen beim Betreiben der Community im Vordergrund.“ So stehen registrierten Nutzern beispielsweise Up- und Downloadfunktion zur Verfügung für Skripte, Übungen, Programme und dergleichen. Dies kann auch auf einen bestimmten Kreis an Usern beschränkt werden, so dass nur diese Zugriff auf bestimmte Dateien haben. Auch besteht die Möglichkeit, Bilder in Galerien zu laden, die dann betrachtet werden können. Zum Erstellen von Formeln in Beiträgen kann das TeX-System verwendet werden, „was die Kommunikation wesentlich erleichtert und Missverständnisse minimiert“, wie Kurtze sagt. „Ich selber studiere Physik im 5. Semester und habe mit einigen Bekannten bereits sinnvolle Funktionen eingebaut. Das Board kann jedoch jederzeit erweitert werden. So gut wie alles ist möglich.“ Na dann, auf ans Werk!