Dirk Nowitzki: Meisterschaftstitel der NBA 2011 gewonnen
Dirk Nowitzki, der am 19. Juni 1978 in Würzburg geboren wurde, spielt seit dem Jahr 1998 in der US-amerikanischen Profi-Basketballliga NBA, und das von Beginn an bei den Dallas Mavericks. Im Jahr 2006 stand er zum ersten Mal in den Finals – gegen die Miami Heat. Damals unterlagen die Dallas Mavericks mit 2:4 Siegen, nachdem sie mit 2:0 in Führung gelegen hatten.
Vom 31. Mai bis zum 12. Juni 2011 standen sich die beiden Mannschaften – die Dallas Mavericks als Sieger der Western Conference und die Miami Heat als Sieger der Eastern Conference – erneut in den Finalspielen gegenüber. Dieses Mal war es genau umgekehrt, was die Spiele-Bilanz betrifft: Das Heimrecht lag wegen der besseren Bilanz in der regulären Basketballsaison 2010/2011 bei den Miami Heat, sodass ein alles entscheidendes siebentes Spiel in Miami stattgefunden hätte. Heute Nacht konnten die Dallas Mavericks bereits im 6. Spiel in Miami alles klarmachen. Mit 4:2 Siegen in der Best-of-Seven-Serie holte sich das Team um Dirk Nowitzki seine erste NBA-Meisterschaft.
Der gebürtige Würzburger ist der erste deutsche Spieler, dem das gelungen ist, und wurde außerdem als NBA Finals Most Valuable Player ausgezeichnet: Er machte in jedem der sechs Finalspiele jeweils mehr als 20 Punkte.
Vom 31. Mai bis zum 12. Juni 2011 standen sich die beiden Mannschaften – die Dallas Mavericks als Sieger der Western Conference und die Miami Heat als Sieger der Eastern Conference – erneut in den Finalspielen gegenüber. Dieses Mal war es genau umgekehrt, was die Spiele-Bilanz betrifft: Das Heimrecht lag wegen der besseren Bilanz in der regulären Basketballsaison 2010/2011 bei den Miami Heat, sodass ein alles entscheidendes siebentes Spiel in Miami stattgefunden hätte. Heute Nacht konnten die Dallas Mavericks bereits im 6. Spiel in Miami alles klarmachen. Mit 4:2 Siegen in der Best-of-Seven-Serie holte sich das Team um Dirk Nowitzki seine erste NBA-Meisterschaft.
Der gebürtige Würzburger ist der erste deutsche Spieler, dem das gelungen ist, und wurde außerdem als NBA Finals Most Valuable Player ausgezeichnet: Er machte in jedem der sechs Finalspiele jeweils mehr als 20 Punkte.