Der Taxi-Ripper vom Bodensee ist auf der Flucht
Mit Sachstand von 21 Uhr ist auf der Homepage des LKA Stuttgart die folgende Pressemitteilung zu lesen: „LKA-Zielfahnder haben die Suche nach dem heute aus dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) Wiesloch ausgebrochenen 29 Jahre alten Andrej Welz (die Polizei Heidelberg berichtete) übernommen und sind vor Ort. Die Fahndungsmaßnahmen zusammen mit starken Kräften der Landespolizei laufen weiter auf Hochtouren. Trotz der intensiven Suche konnte Welz bislang allerdings noch nicht lokalisiert werden.“
In der Personenbeschreibung heißt es, dass Andrej Welz 1,80 Meter groß sei, ein rundes Gesicht und „auffallend“ grüne Augen habe. Er spreche Deutsch mit russischem Akzent. Vor beziehungsweise während seiner Flucht habe er am Körper eine graue Jogginghose und ein weiß-graues T-Shirt getragen; an den Füßen trage er entweder keine Schuhe oder „behelfsmäßiges“ Schuhwerk.
Andrej Welz gilt „als hoch gefährlich“, sodass direkter Kontakt mit ihm vermieden, „sondern sofort die Polizei unter Notruf 110“ benachrichtigt werden sollte. Außerdem sollten Anhalter im Raum Heidelberg keine Anhalter mitnehmen und auch Taxifahrern wird geraten, besonders vorsichtig zu sein. Schließlich hat Andrej Welz eine Taxifahrerin lebensgefährlich verletzt und vergewaltigt – sie ist seit der Tat gelähmt – und eine weitere Taxifahrerin ermordet. Dafür wurde er am 10. Februar 2011 verurteilt und wegen verminderter Schuldfähigkeit in die Psychiatrie eingewiesen.
In der Personenbeschreibung heißt es, dass Andrej Welz 1,80 Meter groß sei, ein rundes Gesicht und „auffallend“ grüne Augen habe. Er spreche Deutsch mit russischem Akzent. Vor beziehungsweise während seiner Flucht habe er am Körper eine graue Jogginghose und ein weiß-graues T-Shirt getragen; an den Füßen trage er entweder keine Schuhe oder „behelfsmäßiges“ Schuhwerk.
Andrej Welz gilt „als hoch gefährlich“, sodass direkter Kontakt mit ihm vermieden, „sondern sofort die Polizei unter Notruf 110“ benachrichtigt werden sollte. Außerdem sollten Anhalter im Raum Heidelberg keine Anhalter mitnehmen und auch Taxifahrern wird geraten, besonders vorsichtig zu sein. Schließlich hat Andrej Welz eine Taxifahrerin lebensgefährlich verletzt und vergewaltigt – sie ist seit der Tat gelähmt – und eine weitere Taxifahrerin ermordet. Dafür wurde er am 10. Februar 2011 verurteilt und wegen verminderter Schuldfähigkeit in die Psychiatrie eingewiesen.