Jeans: Schnitt bestimmt die Passform
1. Boot-Cut-Jeans: Diese Jeans hat einen Schnitt („Cut“) mit leicht ausgestelltem Hosenbein, sodass darunter ein Stiefel („Boot“) getragen werden kann.
2. Boyfriendjeans: Das sind Damenjeans, die weiter geschnitten sind und die locker auf der Hüfte sitzen. Die weiten Hosenbeine werden meistens umgekrempelt. Die Boyfriendjeans soll so aussehen, als gehöre sie dem Freund („Boyfriend“) der Trägerin.
3. Karottenjeans:
Diese Jeans haben einen hohen Bund und ihr Schnitt läuft nach unten kegel- beziehungsweise karottenförmig zu. Das heißt, sie ist unterhalb des Pos weit bis sehr weit und am Beinende eng geschnitten Ab der Mitte des Oberschenkels werden die Hosenbeine schmaler.
4. Marlenejeans: Das ist eine weit geschnittene Taillenjeans mit angesetztem Bund. Die Jeansweite hängt von den Bundfalten ab. Der Beinschnitt verläuft nach unten gerade oder hat einen Schlag.
5. Reitjeans: Eine Reitjeans ist entweder bis zu den Füßen hauteng oder im Stil einer Jodhpurhose weiter geschnitten.
6. Röhrenjeans: Bei dieser Jeans sind die Hosenbeine durchgehend eng geschnitten und sie liegen daher eng an.
7. Schlagjeans: Das sind Jeans, die an Po und Oberschenkeln eng anliegen und dann unterhalb der Knie erheblich weiter werden. Es kann sein, dass die Fußweite so groß ist, dass der ganze Schuh vom Hosenbein bedeckt wird.