Alles hatte seinen Anfang in einer Lübecker Wohngemeinschaft: Hier trafen Sonja und Ursel aufeinander – der Rest ist Geschichte. Aber was genau verbirgt sich eigentlich hinter fairschenken? Die Macher wollen unter diesem Motto ganz einfach hiesige Produkte anbieten, die „von engagierten, wild entschlossenen und kreativen Menschen produziert werden“. Sie versuchen also, zwischen Herstellern, Händlern und Kunden einen fairen Handel zu betreiben – „damit jeder etwas davon hat“. Mit fairschenken ist die Möglichkeit gegeben, anders zu kaufen und zu schenken.
Und weiter sagen die Macher: „Für unsere Produkte, Verpackungen, Dekorationen, Füllmaterialien und Büroartikel haben wir viel recherchiert und nur Produkte ausgewählt, die uns überzeugt haben und deren Produzenten uns sympathisch sind.
Wir möchten die erste Adresse sein für Revoluzzer, Querdenker und Weltverbesserer, die Geschenke für Oma, Frau, Freundin, Mann, Chef, Enkelin, Kollegen und jeden der es verdient hat, suchen.
fairschenken ist 100% anti-faschistisch. 100% anti-rassistisch.“
Und was gibt es da so im Shop? Zum Beispiel Dekoartikel aus Filz, Sisal und Holz. Oder Raumdüfte mit passender Grußkarte. Oder ein Sonntagsfrühstückspaket mit freier Motivwahl fürs Brettchen. Oder wie wäre es mit einem ganz leckeren Bodypaint-Set? Es besteht nämlich neben einem Pinsel aus drei Sorten Schokolade zum Auftragen auf die Haut. Mehr gibt’s auf der Homepage unter www.fairschenken.com.