So ist es jedenfalls im aktuellen (gedruckten) „Journal“ der Projektwerkstatt Teekampagne zu lesen. Die genaue Firmenbezeichnung lautet übrigens „Projektwerkstatt Gesellschaft für kreative Ökonomie mbH“.

Auf Seite fünf sind drei Ö-Töne in puncto Teekampagne goes Assam aufgeführt. Dieser ist der erste: „Viele meiner Freunde finden Ihr Konzept toll, trinken aber ausschließlich Assam-Tee. Wann bieten Sie Assam an? Neukunden wären Ihnen gesichert!“

Und das der zweite – in gekürzter Form: „(...) Geben Sie mir Bescheid, sobald Sie zum Beispiel Assam anbieten, dann bestelle ich nur noch bei Ihnen.“

O-Ton Nummer drei: „Ich trinke auch gerne Assam-Tee, aufgrund meines Vertrauens in Ihre Transparenz und Rückstandskontrollen würde ich lieber Assam-Tee von Ihnen beziehen.“

Gleiche Teekampagne-Kriterien für Assam-Tee
Und jetzt wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Denn den Assam-Tee soll es ab September 2017 zu kaufen geben. Er wird unter den gleichen Prinzipien geerntet, verpackt und vertrieben, wie sie für den Darjeeling-Tee gelten.

Das sind die Teekampagne-Prinzipien in Kurzform:

- Beschränkung der Sortenvielfalt
- keine Zwischenhändler
- Großpackung
- 100 Prozent bio
- fair gehandelt
- bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Qualitätskontrolle und
- Offenlegung der Kalkulation

Mehr dazu, zum Assam-Tee der Teekampagne und der Region, der er seinen Namen verdankt, gibt es online unter www.teekampagne.de.

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Assam-Tee: Welcher Geschmack?
Auf den Seiten der Teekampagne steht auch, wie Assam-Tee schmeckt, und zwar: „Aufgrund seines hohen Gehalts an Tanninen wird Assam gerne in kräftigen Teemischungen eingesetzt. Gerade die Tees der Sommerente, die auch in Assam Second Flush heißt, sind besonders harmonisch und vollmundig im Geschmack, mit Nuancen von Malz und Honig, die in der Tasse appetitlich duften. Die Farbe der Tasse erinnert an blankes dunkles Kupfer.“