Geschmackswunder Sapote
Der Name dieser Wunderfrucht ist Sapote oder Sapotille. Sie wächst auf Bäumen, die weniger appetitlich auch Breiapfelbäume gennant werden, im tropischen Zentral- und Südamerika und hat je nach Sorte ganz erstaunliche Geschmacksrichtungen.
Essbar ist vor allem dass Fruchtfleisch, manchmal auch die Schale, der Sapote das weiß, gelb, rot oder grün sein kann. In der Mitte der Frucht steckt ein Kern, ähnlich des Kerns einer Litschi. Das Fruchtfleisch lässt sich roh bequem aus der Schale löffeln und ist sehr süss und cremig. Die ganze Frucht ist ungefähr aprikosen- bis apfelgross und meist eierförmig.
Essbar ist vor allem dass Fruchtfleisch, manchmal auch die Schale, der Sapote das weiß, gelb, rot oder grün sein kann. In der Mitte der Frucht steckt ein Kern, ähnlich des Kerns einer Litschi. Das Fruchtfleisch lässt sich roh bequem aus der Schale löffeln und ist sehr süss und cremig. Die ganze Frucht ist ungefähr aprikosen- bis apfelgross und meist eierförmig.
In ihrer Heimat wächst die Sapote ganzjährig. Der Sapote Amarillo sagt man einen Geschmack nach Streuselkuchen nach, die Sapote Chico schmeckt schokoladig nach Birne, Zimt und braunem Zucker. Die Sapote Mamey schmeckt schokoladig nach Erbeeren und Himbeere.
Die schwarze Sapote ist das "Mousse au Chocolat" unter den Beeren. Und das Fruchtfleisch der weissen Sapote erinnert geschmacklich an Pudding und Banane.
Unreife Früchte kann man bei Zimmertemperatur nachreifen lassen, bereits reife Früchte kann man wenige Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Der Rindensaft des Sapotillbaums wird zur Kaugummiherstellung benutzt, weshalb man den Baum auch Kaugummibaum nennt.