Erstmals gezeigt wurde „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ beim italienischen Kinderfilmfestival Giffoni, und zwar am 21. Juli 2024. In Deutschland war die Koproduktion der Länder Dänemark, Deutschland, Finnland und Irland am 3. Oktober zu sehen beim deutschen Kinderfilmfestival Schlingel. Der reguläre Kinostart hierzulande war schließlich der 7. November 2024.

Für „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ hat das Duo Kari Juusonen und Jørgen Lerdam Regie geführt. Erstgenannter hat zusammen mit Marteinn Thorisson und Hannu Tuomainen auch das Drehbuch geschrieben.

„Niko – Reise zu den Polarlichtern “: Der Film-Inhalt
Die Handlung spielt im Winter in der Nordpolregion. Dort lebt Niko, das fliegende Rentier. Niko darf nun Teil der Rentiertruppe des Weihnachtsmanns werden – genau wie sein Vater. Deren große Aufgabe besteht darin, Weihnachten den Schlitten mit den Geschenken zu ziehen.

Doch als Niko kurz davor steht, diesen entscheidenden Schritt zu wagen, geschieht etwas Unerwartetes: Plötzlich erscheint Stella, ein weiteres fliegendes Rentier. Stella fordert ebenfalls einen Platz in der Truppe. Und tatsächlich gibt es Regeln, die besagen, dass in einem solchen Fall ein Wettkampf entscheidet, wer den Platz als Schlittenrentier erhält …

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„Niko – Reise zu den Polarlichtern“: Das Film-Fazit
Alles in allem ist „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ ein Film für die ganze Familie. Allerdings sollten Kinder unter sechs Jahre ihn noch nicht sehen, obwohl er ab null Jahren freigeben ist. Denn in der zweiten Filmhälfte geht es durchaus „dunkler“ zu, was die Story und das Setting betrifft.

Davon abgesehen geht die Geschichte, die in „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ erzählt wird, zu Herzen: Ein Thema, das im Mittelpunkt steht, ist das Vater-Sohn-Verhältnis. Als DVD und Blue-Ray-Disc soll „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ am 21. März 2025 veröffentlicht werden.