„Crossing: Auf der Suche nach Tekla“: Klasse Berlinale-Film mit Auszeichnungen
Regisseur von „Crossing: Auf der Suche nach Tekla“ ist Levan Akin, der auch am Schnitt beteiligt war und das Drehbuch geschrieben hat. Die drei Originalsprachen sind Georgisch, Türkisch und Englisch.
„Crossing: Auf der Suche nach Tekla“: Der Film-Inhalt
Die Handlung spielt zunächst in Georgien, in der Küstenstadt Batumi. Dort lebt Achi (Lucas Kankava). Der Jugendlich sieht beim Blick aus dem Fenster die Nachbarin Lia (Mzia Arabuli); die beiden kommen ins Gespräch. Sie ist Rentnerin und auf der Suche nach ihrer Nichte, die seit Jahren verschwunden ist.
Durch Achi erfährt Lia, dass Tekla nicht mehr in Georgien lebt, sondern in der Türkei. Schließlich machen sich die beiden zusammen auf in Richtung Istanbul, um dort nach Tekla zu suchen – was sie schwierig gestaltet. Unterstützung finden sie in Evrim (Deniz Dumanli) …
„Crossing: Auf der Suche nach Tekla“: Das Film-Fazit
Dieser Film beeindruckt wegen der gezeigten Menschlichkeit und dem hervorragenden Schauspielensemble – allen voran Mria Arabuli. „Crossing Auf der Suche nach Tekla“ hat bei der Berlinale die Sektion „Panorama“ eröffnet und wurde mit dem Teddy-Award der Berlinale ausgezeichnet.
Weitere Preise gab es für „Crossing: Auf der Suche nach Tekla“ bei anderen Filmfestivals, zum Beispiel den Spezialpreis der Jury beim mexikanischen Guadalajara International Film Festival. Als DVD und Blu-Ray-Disc ist der Film seit dem 4. Oktober 2024 zu haben.