Der Streifen „The Woddafucka Thing“ aus dem Jahr 2022 wurde auf mehreren Filmfestivals gezeigt: Er hatte 2023 Premiere beim Filmfest Bremen. In die deutschen Kinos kam er am 25. Januar 2024.

Die Cinemascope-Produktion in Schwarz-Weiß hat eine Laufzeit von 86 Minuten. Regie geführt für „The Woddafucka Thing“ hat der italienische Filmemacher und Produzent Gianluca Vallero. Er hat auch das Drehbuch geschrieben – und sein Werk selbst produziert.

„The Woddafucka Thing“: Der Film-Inhalt
Die Handlung spielt in Berlin. Dort lebt die Urberlinerin Sweety (Dela Dabulamanzi). Sie hat afrikanische Wurzeln, lebt in einer Beziehung und jobbt als Djane für einen Radiosender. Eines Tages erhält sie den Auftrag, für einen mächtigen Gangsterboss einen Deal abzuwickeln: Sweety will das Geld, das dabei herausspringen soll, unbedingt.

Sie träumt nämlich von einem besseren Leben. Allerdings läuft der Deal nicht nach Plan: Sie bekommt eine Woche Zeit, um ihre Schulden zurückzuzahlen. Was dann passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten – nur so viel: Es tauchen noch weitere Figuren auf, die hier nicht erwähnt werden.

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„The Woddafucka Thing“: Das Film-Fazit
Dieser Film ist spannend und macht großen Spaß. Die Story wird unkonventionell-frisch erzählt. Die Darstellenden überzeugen. Auf seiner Festivalreise hat „The Woddafucka Thing“ mehrere ehrende Erwähnungen und Auszeichnungen bekommen.

Zum Beispiel wurde das Werk beim oben erwähnten Filmfest Bremen als bester deutschsprachiger Film honoriert. Beim Brighton Rock International Film Festival2023 wurde „The Woddafucka Thing“ zur besten Komödie gekürt.

Dela Dabulamanzi ist als beste Schauspielerin in einer komödiantischen Hauptrolle für den Deutschen Schauspielpreis 2024 nominiert, der am 13. September vergeben werden soll. Infos dazu, ob „The Woddafucka Thing“ als DVD und Blu-Ray-Disc erscheinen wird, gibt es bis dato nicht.