„Yuku und die Blume des Himalaya“: Kleine Musik-Maus auf großer Reise
„Yuku und die Blume des Himalaya“ hat eine Länge von 65 Minuten. Für die Regie zeichnet das Duo Arnaud Demuynck und Rémi Durin verantwortlich. Demuynck hat darüber hinaus das Drehbuch geschrieben.
„Yuku und die Blume des Himalaya“: Der Inhalt
Die Handlung spielt zunächst im Keller eines Burg. Dort lebt zusammen mit Mama, Geschwistern und Oma die kleine Maus Yuku. Sie spielt gern Ukulele und singt. Außerdem liebt sie es, den Geschichten zu lauschen, die die Großmutter vorliest.
Yukus Lieblingsgeschichte ist die von der Blume des Himalaya. Diese Pflanze wächst auf dem Gipfel der höchsten Berge und ernährt sich vom vollkommensten Sonnenlicht. Eines Tages macht sich Yuku mit Ukulele auf, um besagte Blume zu finden, um damit seiner Großmutter helfen zu können. Los geht es unter dem Schloss, wo die Kanalratten leben – Etappe eins einer aufregenden Reise …
„Yuku und die Blume des Himalaya“: Das Fazit
Die Bilder, die im Animationsfilm „Yuku und die Blume des Himalaya“ präsentiert werden, sind wunderschön und wirken, als entstammten sie einem Bilderbuch. Die Geschichte bietet für alle etwas und die Musik lockert das Ernste, Düstere am Film auf.
Alles in allem ist „Yuku und die Blume des Himalaya“ ein sehr gelungener, sehr schöner Film. Er wird noch in einigen Programmkinos gezeigt. Als Veröffentlichungstermin für „Yuku und die Blume des Himalaya“ als DVD und Blu-Ray-Disc ist der 29. Februar 2024 vorgesehen.