„Ein Weihnachtsfest für Teddy“: Film könnte Klassiker werden
Regisseurin von „Ein Weihnachtsfest für Teddy“ ist Andrea Eckerbom. Das Drehbuch haben Harald Rosenløw Eeg und und Lars Gudmestad geschrieben, inspiriert von Alf Prøysens Teddy-Kindergeschichten.
„Ein Weihnachtsfest für Teddy“: Der Inhalt
Die Handlung spielt in einer kleinen Stadt in Norwegen. Mariann (Marte Klerck-Nilssen) lebt mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder in einem Haus, in dem bereits eine weihnachtliche Atmosphäre herrscht. Mariann wird von ihrer Mutter beauftragt, eine Besorgung in der Stadt zu machen.
Auf dem Weg nach Hause läuft Mariann auch über den Weihnachtsmarkt, wo sie an der Losbude Halt macht. Dort sitzt im obersten Regal ein Teddy. Ihre Blicke treffen sich: Mariann ist sich ziemlich sicher, dass sie eine Bewegung sieht. Ist der Teddy am Leben? Ja! Davon ist das Mädchen felsenfest überzeugt. Sie muss den Teddy haben – koste es, was es wolle!
„Ein Weihnachtsfest für Teddy“: Das Fazit
Es macht sehr viel Freude, „Ein Weihnachtsfest für Teddy“ zu gucken. Dabei wird gelacht, geschnieft und mitgefiebert. Hier wurde mit sehr viel Liebe zum Detail gearbeitet und die Schauspielerinnen und Schauspieler überzeugen.
„Noch nie sei ein norwegischer Weihnachtsfilm in mehreren europäischen Ländern gleichzeitig gezeigt worden, heißt es in einer begeisterten Pressemitteilung über den starken Auftakt des norwegischen Films in Deutschland mit 30.000 Besuchern“, zitiert nach einer norwegischen Webseite.
Also, anschauen und weitersagen. Denn „Ein Weihnachtsfest für Teddy“ hat das Zeug zum Klassiker im Weihnachtsfernsehprogramm – verdient hätte er es in jedem Fall. Einen Verkaufsstart für die DVD und die Blu-Ray-Disc gibt es bis dato noch nicht.