„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ wurde am 10. Dezember 2009 in London uraufgeführt und lief sieben Tage danach in den deutschen Kinos an. Und dann noch einmal als Re-Release mit ein paar Minuten mehr.

Wiederaufgeführt im Kino in der Version mit der Vorschau auf „Avatar: The Way of Water“ wurde „Avatar 1“ am 21. September 2022. Seitdem wird diese Remastered-Fassung in 4K-HDR also wieder auf der ganz großen Leinwand gezeigt. Regisseur und Drehbuchautor von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist James Cameron.

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“: Der Inhalt
Die Handlung spielt im Jahr 2154. Auf der Erde gibt es kaum noch Rohstoffe, also Ressourcen natürlichen Ursprungs. Pandora, ein Mond im Alpha-Centauri-Sternensystem, ist für die Menschen eine Quelle des wertvollen Minerals Unobranium. Es wird dort von der sogenannten Resources Development Administration gefördert.

Pandora ist die Heimat der Na'vi. Diese sind etwa drei Meter groß und haben eine blaue Haut. Sie leben im Einklang mit der Natur. Menschen können in der Atmosphäre von Pandora nicht leben, sie müssen Sauerstoffmasken tragen. Und dann sind da noch die Avatare …

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„Avatar – Aufbruch nach Pandora“: Das Fazit
Er ist und bleibt der erfolgreichste Film der Welt, und das zurecht. Denn die Story und die visuellen Bilder, gepaart mit der Musik, sind handwerklich super gemacht und damit nach wie vor überzeugend.

Drei Oscars gab es 2010: für die beste Kamera, für das beste Szenenbild und für die besten visuellen Effekte. Ob James Cameron das mit „Avatar: The Way of Water“ toppen kann, bleibt abzuwarten. Die deutsche Premiere von „Avatar 2“' war jedenfalls für den heutigen 12. Dezember 2022 angesetzt.