„Zombieland“: Kultfilm mit jeder Menge Blut und Humor
Der Regisseur von „Zombieland“ ist Ruben Fleischer, der mittlerweile Hollywoodfilme wie „Gangster Squad“ (2013) und „Venom“ (2018) zu seinem Werk zählen kann. Das Drehbuch zu „Zombieland“ stammt von Rhett Reese und Paul Wernick, die beide auch an der Produktion beteiligt waren.
„Zombieland“: Der Inhalt
Die Handlung spielt in den USA. Zu Beginn des Films wird gezeigt, dass sich aufgrund einer Virus-Epidemie die Bevölkerung mittlerweile größtenteils aus Zombies zusammensetzt. Ein junger Mann (Jessie Eisenberg), dem später der Name „Columbus“ gegeben wird, erklärt den Zuschauenden seine Überlebensregeln – diese werden in Textform eingeblendet, wenn er sie mit der jeweiligen Listennummer erwähnt.
Columbus beschreibt sich als Einzelgänger und hat vor, seine Eltern zu suchen, die in Ohio leben. Auf dem Weg dorthin begegnet er einem Mann (Woody Harrelson), den er später immer mit „Tallahassee“ ansprechen wird. Dieser liebt es, Zombies zu töten, und gibt durch sein Auftreten das Bild eines Draufgängers ab: moderner Cowboylook, auffälliges Auto, gut eingedeckt mit Waffen, coole Sprüche auf den Lippen. Schon bald fahren die beiden gemeinsam durchs Land …
„Zombieland“: Das Fazit
Für Fans von Zombiefilmen ist „Zombieland“ ein unbedingtes Muss. Abgesehen davon kommen zudem alle auf ihre Kosten, die nichts gegen Gruselmomente und Gemetzelsequenzen gepaart mit jeder Menge witzigen oder ulkigen Szenen haben. Denn diese Mischung aus Action, Witz und Anrührendem stimmt einfach.
Beim Filmfestival in Sitges 2009 gab es für „Zombieland“ den Zuschauerpreis. Auf DVD und Blu-Ray-Disc ist der Streifen seit dem 20. Mai 2010 zu haben. Und wie einleitend bereits erwähnt gibt es als Nachschlag die Fortsetzung von „Zombieland“ aus dem Jahr 2019, die da heißt „Zombieland: Doppelt hält besser“.