„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Solider Finale-Film
Regisseur von „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ ist J. J. Abrams. Er war auch an der Produktion beteiligt und schrieb das endgültige Drehbuch gemeinsam mit Chris Terrio. Vor dem Tod der Leia-Darstellerin Carrie Fisher hatten Derek Connolly und Colin Trevorrow daran gearbeitet. Die Handlung knüpft an den Vorgängerfilm „Star Wars: Die letzten Jedi“ (1917) an.
„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Der Inhalt
Es ist rund ein Jahr her, dass der Oberste Anführer Snoke von Kylo Ren (Adam Driver) getötet wurde. Kylo führt jetzt die Erste Ordnung. Mithilfe eines Sith-Wegweisers, den er auf dem Planeten Mustafar erhält, gelangt er zu dem Planeten Exegol. Dort trifft er auf jemanden, der bis dahin als tot galt.
Rey (Daisy Ridley) setzt ihre Jedi-Ausbildung fort unter Leia Organa (Carrie Fisher), der Anführerin des Widerstands. Finn (John Boyega) und Poe Dameron (Oscar Isaac) erhalten Informationen eines Spions auf Exegol. Rey weiß aus den Notizen von Luke Skywalker, dass ein Sith-Wegweiser sie dorthin führen kann, und Leia wiederum verrät, dass ein Verbündeter von Pasaana eventuell behilflich sein kann …
„Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Das Fazit
Sensationell toll ist die neunte Star-Wars-Episode nicht geworden, schlecht ist „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ allerdings auch nicht. Das Kinopublikum bekommt jede Menge Action geboten, lustige und traurige Momente. Einige altbekannte Figuren tauchen noch einmal beziehungsweise wieder auf.
An den Kinokassen ist der dritte Teil der dritten Star-Wars-Trilogie erfolgreich: 516 Millionen US-Dollar seien bereits eingespielt worden. Möglicherweise wird „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ die siebte Disney-Produktion, die 2019 die Marke von einer Milliarde US-Dollar knackt …