Erstmals wurde „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ am 11. September 2018 während des Toronto International Film Festivals gezeigt, im gleichen Monat war er unter anderem auch in Leipzig zu sehen. Der offizielle deutsche Kinostart war am 31. Januar 2019.

Regisseur Peter Farrelly zählt wie Brian Hayes Currie und Nick Vallelonga zum fünfköpfigen Produzententeam. Alle drei haben gemeinsam das Drehbuch geschrieben.

„Green Book – Eine besondere Freundschaft“: Der Inhalt
Die Handlung des Films beginnt im Jahr 1962 in New York City. Frank Vallelonga (Viggo Mortensen) trägt den Spitznamen Tony Lip, hat italienische Wurzeln und arbeitet als Türsteher des Clubs „Copacabana“. Er ist verheiratet mit Dolores (Linda Cardellini). Das Paar hat zwei Söhne namens Nick (Hudson Galloway) und Frankie (Gavin Lyle Foley).

Als der Club wegen Umbauarbeiten für mehrere Monate schließt, braucht Tony einen anderen Job. Er wird zu einem Vorstellungsgespräch mit Doktor Don Shirley (Mahershala Ali) eingeladen: Der afroamerikanische Pianist sucht für seine kommende Konzerttournee durch den Mittleren Westen und den Süden einen Fahrer. Don engagiert Tony schließlich für den achtwöchigen Trip – beide wollen Weihnachten wieder zurück sein.

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„Green Book – Eine besondere Freundschaft“: Das Fazit
Er war an den Kinokassen kein sehr großer Hit, dafür überzeugte „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ in puncto Filmpreise umso mehr. Das mag mit dem guten Gefühl zusammenhängen, das die Zuschauenden nach der Vorführung haben. Denn die Mischung aus Tragik und Komik in „Green Book“ ist äußerst gelungen.

Die drei Oscars gab es übrigens in den Kategorien „Bestes Originaldrehbuch“, „Bester Nebendarsteller“ (= Mahershala Ali) und „Bester Film“. Viggo Mortensen war als bester Hauptdarsteller nominiert, eine weitere Nominierung gab es in der Sparte „Bester Schnitt“. Auf DVD und Blue-Ray-Disc ist „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ seit dem 19. Juni 2019 zu haben.