„Brothers“: Film ist gutes Remake eines dänischen Originals
Regisseur des Films ist der Ire Jim Sheridan. Er ist bekannt dafür, mehrfach seinen (britisch-irischen) Landsmann Daniel Day-Lewis als Hauptdarsteller besetzt zu haben, zum Beispiel in „Mein linker Fuß“ (1989) und „Im Namen des Vaters“ (1993). Das Drehbuch zu Sheridans „Brothers“ stammt aus der Feder von David Benioff.
„Brothers“: Der Inhalt
Die Handlung spielt im Herbst 2007. Sam Cahill (Tobey Maguire) ist Soldat bei den US-Marines im Rang eines Kapitäns. Er ist mit Grace (Natalie Portman) verheiratet. Das Paar kennt sich seit der Highschool und hat mittlerweile zwei Töchter namens Isabelle (Bailee Madison) und Maggie (Taylor Geare). Sam soll bald seinen vierten Kampfeinsatz antreten.
Vor seiner Abreise wird sein Bruder Tommy (Jake Gyllenhaal) aus dem Gefängnis entlassen und von ihm abgeholt. Tommy saß dort wegen eines bewaffneten Raubüberfalls ein. Sam gilt als der „gute Sohn“, Tommy als das „schwarze Schaf“. Ein Familienessen ist Anlass, um sich von Sam vor dessen Einsatz zu verabschieden …
„Brothers“: Das Fazit
Der Film „Brothers“ ist dramatisch-spannend erzählt. Die drei Hauptdarsteller Tobey Maguire, Jake Gyllenhaal und Natalie Portman überzeugen auf ganzer Linie und waren alle für Filmpreise nominiert. Maguire wurde für seine Leistung in der Kategorie „Drama“ als bester Hauptdarsteller für einen Golden Globe nominiert.
Die Band U2 hat für den Film den Song „Winter“ geschrieben, der ebenfalls für einen Golden Globe Award nominiert war. „Brothers“ gibt es seit dem 24. Juni 2011 als DVD und Blu-Ray-Disc zu kaufen.