„Ant-Man“: Unterhaltsamer Film als Auftakt für „Ant-Man and the Wasp“
Entstanden ist „Ant-Man“ unter der Regie von Peyton Reed, sein erster Marvel-Film. Der Hauptdarsteller von „Ant-Man“, Paul Rudd, war am Schreiben des Drehbuchs beteiligt – neben Joe Cornish, Adam McKay und Edgar Wright.
„Ant-Man“: Der Inhalt
Die Handlung springt in die Vergangenheit, ins Jahr 1989: Henry „Hank“ Pym (Michael Douglas) ist Physiker und arbeitet bei S.H.I.E.L.D, eine Organisation, die global Gefahren abwehrt. Pyms größte Forschungsentdeckung sind die nach ihm benannten Pym-Partikel. Diese sind am Zusammenziehen atomarer Zwischenräumen beteiligt.
Als Pym bemerkt, dass bei S.H.I.E.L.D. auch Pym-Partikel außerhalb seiner Forschungsarbeit erzeugt werden sollen, kündigt er wutentbrannt seinen Job – und gründet eine eigene Firma. Seine Tochter Hope van Dyne (Evangeline Lilly) und sein Assistent Darren Cross (Corey Stoll) wollen, dass er die Unternehmensleitung abgibt und sich zur Ruhe setzt …
„Ant-Man“: Das Fazit
Es macht Spaß, diesen Film zu sehen: Im Großen und Ganzen ist die Story von „Ant-Man“ nichts Neues. Das gab es so ähnlich schon zig Male. Doch die Effekte in puncto Groß versus Klein faszinieren. Zudem bietet der erste eigene Ameisenmann-Film jeden Menge Humor.
Und bei „Ant-Man“ gilt ebenfalls, nicht vor dem Abspann auszusteigen. Denn die Zuschauenden erwartet eine weitere Filmszene mittendrin und eine am Ende. Auf DVD und Blu-Ray-Disc ist „Ant Man“ seit dem 3. Dezember 2015 zu haben.