In der Originalversion von „Isle of Dogs – Ataris Reise“ wird Englisch und Japanisch gesprochen. Der Film war der Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2018, kurz: Berlinale. Das war gleichzeitig die Weltpremiere, und am Ende des Festivals gab es einen Silbernen Bären als Auszeichnung für die beste Regie.

Am 23. März 2018 lief „Isle of Dogs – Ataris Reise“ in die US-amerikanischen und am 10. Mai in den deutschen Kinos an. Regisseur des Films ist Wes Anderson. Der US-Amerikaner war zudem an der Produktion beteiligt und schrieb das Drehbuch.

„Isle of Dogs – Ataris Reise“: Der Inhalt
Die Filmhandlung spielt in Japan und beginnt mit einem Rückblick: Vor mehreren Jahrhunderten wollte ein Clan von Katzenliebhabern alle Hunde töten. Als die Bevölkerung sich daran erinnerte, dass Hunde Menschen auch beschützen können, wurden die Vierbeiner domestiziert. Dennoch wurden die Hunde weiterhin verspottet.

Dann gibt es einen Zeitsprung: 20 Jahre nach der heutigen Zeit werden die Hunde der Stadt Megasaki City verbannt. Sie fristen ihr Dasein nun auf einer abgelegenen Insel. Der Grund für die Verbannung? Der Ausbruch der Hundegrippe, die außerdem „Schnauenfieber“ genannt wird.

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„Isle of Dogs – Ataris Reise“: Das Fazit
Wer Wes-Anderson-Filme mag beziehungsweise liebt, dem wird es mit „Isle of Dogs – Ataris Reise“ ähnlich ergehen. Der Streifen strotzt vor Kreativität und Liebe zum Details. Letzteres war ein Grund, warum er seitens der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat „Besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde.

In der Originalversion sind im Übrigen die Stimmen von Schauspielern zu hören, die für Wes Anderson bereits mehr als einmal vor der Kamera standen wie die von Bill Murray, Edward Norton und Tilda Swinton.