„Avengers: Infinity War“: Was für eine Film-Mega-Fusion!
Weltpremiere von „Avengers: Infinity War“ war am 23. April 2018 in Los Angeles. In den deutschen Kinos ist der Blockbuster seit dem 26. April zu sehen. Regie geführt hat das Bruder-Duo Anthony Russo und Joe Russo nach einem Drehbuch von Christopher Markus und Stephen McFeely.
„Avengers: Infinity War“: Der Inhalt
Der Titan Thanos (Josh Brolin) hat das Raumschiff der Asen angreifen lassen und eine Hälfte des Volkes getötet – die andere durfte fliehen. Im beschädigten Raumschiff befinden sich in Thanos Nähe nun Thor (Chris Hemsworth), Loki (Tom Hiddleston), Bruce Banner (Mark Ruffalo) und Heimdall (Idris Elba).
Thanos ist auf der Suche nach den sechs Infinity-Steinen, die da sind: Tesserakt = blau, Äther = rot, Gedankenstein = gelb, Orb = lila, Auge von Agamotto = grün und „Seelenstein“ = orange. Wer alle sechs besitzt, wird über enorme Möglichkeiten, also Macht, verfügen. Um an den Tesserakt zu gelangen, foltert Thanos Thor und droht, ihn zu töten. Loki überlegt …
„Avengers: Infinity War“: Das Fazit
Dieser Marvel-Jubiläumsfilm ist wirklich grandios gemacht und grandios gut. Am meisten Spaß haben logischerweise die Zuschauer, die in den zurückliegenden zehn Jahren alle Marvel-Superhelden-Film gesehen haben, die vor „Avengers: Infinity War“ veröffentlicht wurden.
Für den meisten Spaß während der 149 Minuten sorgen die Guardians of the Galaxy, die im Film erstmals auf die Avengers treffen. Und wie für fast jeden Marvel-Superhelden-Film gilt: Bis zum tatsächlichen Filmende dranbleiben lohnt sich – und macht logischerweise Lust auf mehr.
Aktuell hat „Avengers: Infinity War“ weltweit schon fast zwei Milliarden US-Dollar eingespielt, was bis dato Platz vier in der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten bedeutet. Ob Teil zwei, der Ende April 2019 in die Kinos kommen soll, ähnlich grandios (und kommerziell erfolgreich) sein wird, bleibt aus Sicht der Zuschauer die Frage …