„Rogue One“: Action von einem anderen Stern
Als Regisseur wurde diesmal Gareth Edwards verpflichtet, der sich mit „Monsters“ (2010) und „Godzilla“ (2014) in Hollywood einen Namen gemacht hat. Die Idee zum Film stammt von John Knoll, der die Story zusammen mit Gary Whitta erarbeitet hat. Das Drehbuch haben Tony Gilroy und Chris Weitz geschrieben.
Rogue One: Der Inhalt
Galen Erso (Mads Mikkelsen) lebt als Farmer mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter auf dem Planeten Lah’mu als selbst gewähltes Exil, um sich dort vor dem Imperium zu verstecken.
Eines Tages landet auf Lah’mu der imperiale Offizier Orson Krennic (Ben Mendelsohn) samt Wachtrupp. Er will Galen, der eigentlich Wissenschaftler ist, davon überzeugen, am sogenannten Todesstern weiterzuarbeiten. Dies ist eine Superwaffe in Form einer Raumstation, mit der ganze Planeten zerstört werden können.
Eines Tages landet auf Lah’mu der imperiale Offizier Orson Krennic (Ben Mendelsohn) samt Wachtrupp. Er will Galen, der eigentlich Wissenschaftler ist, davon überzeugen, am sogenannten Todesstern weiterzuarbeiten. Dies ist eine Superwaffe in Form einer Raumstation, mit der ganze Planeten zerstört werden können.
Rogue One: Das Fazit
Der Film packt den Zuschauer nicht emotional, weiß jedoch zu unterhalten: Der Kampf Gut gegen Böse ist nicht neu. Witzige Szenen gibt es in „Rogue One“ nur wenige. Was beeindruckt, sind die 3D-Actionsequenzen und die Spezialeffekte. So wurden zum Beispiel einige bekannte Star-Wars-Figuren, deren Schauspieler bereits verstorben sind, mithilfe der CGI-Technik – „CGI“ steht für „Computer Generated Imagery“ – quasi wieder zum Leben erweckt.
Per CGI-Verfahren könnte im Übrigen auch die am 27. Dezember 2016 verstorbene Star-Wars-Ikone Carrie Fisher alias Prinzessin Leia doch noch im finalen Saga-Film mitwirken: Im Dezember 2017 soll es im Kino weitergehen mit Episode VIII; die Dreharbeiten dazu waren bereits in diesem Sommer abgeschlossen worden. General Leia Organa sollte eine Schlüsselrolle übernehmen in Episode IX.